Kenias Präsident macht für den Anschlag auf ein Dorf nahe der kenianischen Urlaubsinsel Lamu nicht die Al-Schabab-Miliz verantwortlich. Es handle sich um ethnisch motivierte Gewalt, sagte er heute in einer Fernsehansprache.Er widersprach damit überraschend der Islamistenmiliz aus Somalia, die zuvor die Verantwortung für das Blutbad übernommen hatte.
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