Nach der erzwungenen Landung einer syrischen Passagiermaschine in der Türkei gibt es widersprüchliche Angaben über die beschlagnahmte Ladung.
300 Kilo schwer soll die Fracht laut türkischen Medien sein. Diese war für das syrische Verteidigungsministeriumbestimmt gewesen. Unter den konfiszierten Geräten sollen sich auch einige Bauteile für Raketen befinden. Moskau weist die Vorwürfe zurück. Es sollen sich keine russischen Militärgüter an Bord befunden haben. Am Mittwochabend wurde die Passagiermaschine zur Landung in Ankara gezwungen und durchsucht.
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