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Widerstand gegen Castor-Transport aus dem Internet

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Etwa 1.400 Menschen haben im Internet angekündigt, den Atomtransport ins Wendland durch „Schottern“ zu sabotieren.

Tausende klickten bei Facebook auf „Gefällt mir“ – stehen auch sie nun im Visier der Staatsanwaltschaft? Dieser Aufruf hatte im Oktober bereits die Strafverfolgungsbehörde auf den Plan gerufen. Die Staatsanwaltschaft Lüneburg ermittelt nun gegen die Initiatoren, aber auch gegen die Unterzeichner der Anti-Atom-Kampagne. Die Behörde geht dem Anfangsverdacht nach, wonach der Schotter-Aufruf eine Aufforderung zu einer Straftat darstellt. Ermittelt wird in dem Zusammenhang auch gegen Politiker des Niedersächsischen Landtags und des Bundestages.

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