Seit Wochen geht es langsam „Euro für Euro“ voran mit dem Geldeinsammeln für die genannten zwei Crowdinvestingprojekte auf der Internetplattform von Bergfürst. Bei beiden Projekten steht man ungefähr bei 80 % des Zieles, welche man erreichen will.
Ob man die Projekte voll bekommt, steht wohl jetzt noch in den Sternen. Sicherlich ist das eine „unschöne Situation“ nicht nur für Bergfürst, sondern auch für die geldsuchenden Unternehmen, denn die haben das Geld sicherlich in ihre Projektfinanzierung mit eingebaut. Nun klafft da möglicherweise eine nicht unbedeutende Finanzierungslücke.
Da werden sich die Unternehmen natürlich dann zukünftig die Frage stellen müssen, ob Crowdinvesting noch eine berechenbare Finanzierungsalternative ist? Und möglicherweise auch, ob die Crowdinvestingplattform Bergfürst der richtige Partner für solche Geschäfte ist.
Bergfürst wiederum muss schauen, dass man mehr Interessenten für diese Form der Kapitalanlage begeistern kann. Wir dachten eigentlich mit der Commerzbank-Kooperation hätte Bergfürst einen entscheidenden Schritt in dieser Beziehung nach vorne gemacht. Scheinbar bis jetzt doch noch nicht.
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