Die Inflation in der Euro-Zone ist zwar erneut gesunken, und die Konjunkturaussichten trüben sich angesichts der Russland-Krise immer stärker ein: Trotzdem werden Europas Währungshüter nach Einschätzung von Experten zunächst keine weiteren Gegenmaßnahmen einleiten. Die meisten Volkswirte gehen davon aus, dass der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) heute in Frankfurt den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,15 Prozent belässt.
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