Keine einzige der bisherigen Sanktionen und Warnungen konnte das Blutvergießen in Syrien eindämmen oder gar stoppen.
Angaben syrischer Aktivisten zufolge beschossen Regierungstruppen Wohnviertel in den Provinzen Homs und Hama mit schwerer Artillerie. Landesweit sollen am Dienstag bis zu 45 Menschen von den Soldaten getötet worden sein. Tunesischen Medienberichten zufolge soll Präsident Mouncef Marzouki dem syrischen Machthaber Baschar al-Assad politisches Asyl angeboten haben. Tunesien sei demnach bereit, Assad und seine Familie aufzunehmen.
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