Kein Tag vergeht, ohne dass das Regime in Nordkorea mit neuen Drohgebärden von sich Reden macht. Als jüngste Provokation wurde am Dienstag die Wiederinbetriebnahme des 2007 abgeschalteten Atomreaktors in Yongbyon angekündigt. Die Maßnahme sei Teil einer Politik der „qualitativen und quantitativen Stärkung der atomaren Streitkraft“, sagte ein Atomenergiesprecher laut staatlicher Nachrichtenagentur KCNA. Machthaber Kim Jong Un bezeichnete indessen Atomwaffen als Garant für die Souveränität des Landes.
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