Auch ein Auslieferungsverfahren kann WikiLeaks-Gründer Julian Assange nicht stoppen.
Diese Botschaft vermittelte der 39-jährige Australier am Montag bei einer Pressekonferenz in seinem „Hausarrest-Domizil“ in England. Assange nahm dort vom Schweizer Ex-Banker Rudolf Elmer eine Daten-CD mit den Namen von 2.000 mutmaßlichen Steuersündern entgegen. Unter ihnen sollen sich auch die Kontodaten deutscher Staatsbürger befinden sollen.
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