Alles läuft auf den „Fundi“ Bahr zu bei der Kandidatenkür des neuen FDP Vorsitzenden für NRW.Hannelore Kraft wird es sicherlich nicht leicht haben, mit Bahr ins Gespräch zu kommen, aber auch für Norbert Röttgen dürfte Bahr als „unberechenbar“ gelten.
Daniel Bahr (34), rutschte 2002 auf dem letzten Listenplatz der FDP-Landesliste in den Bundestag. Bis heute ist er eigentlich bundesweit nur durch seinen Vergleich der CSU mit einer „Wildsau“ bekannt geworden. Seit einem Jahr ist er parlamentarischer Staatssekretär bei unserem Gesundheitsminister, sicherlich kein Job wo man „glänzen“ kann. Tritt er die Nachfolge von Pinkwart an, dann muss er erstmal die „Grabenkämpfe“ in der FDP in seinem Bundesland beenden. Warten wir es ab!
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