Ganz klar, Alexander Hahn hat sich über die letzten Jahre gerne auch in der Öffentlichkeit „feiern“ lassen, jetzt muss er auch dafür „geradestehen“, was bei der Deutschen Lichtmiete möglicherweise passiert ist.
Schaut man sich die aktuelle Stellungnahme von Alexander Hahn an, dann sieht er den Vorgang völlig anders als die Oldenburger Staatsanwaltschaft. Das muss man ihm dann auch zugestehen, denn es geht ja auch um sein „Baby“ und natürlich hat er das Recht, um seinen guten Ruf zu kämpfen.
Das nützt den investierten Anlegern dann aber sehr wenig, so Rechtsanwalt Jens Reime aus Bautzen, denn deren Investment ist durch die Maßnahmen der Staatsanwaltschaft und der jetzt angemeldeten Insolvenz nicht mehr zu retten. Gelingt es nicht, ein Rettungskonzept zu entwickeln, so Rechtsanwalt Reime, dann kann das sogar bis hin zum Totalverlust des Investments gehen.
Die strafrechtlichen Ermittlungen laufen sicherlich nun noch intensiver weiter, um den Vorgang schnellstmöglich aufzuklären, heißt letztlich Anklage zu erheben oder aber auch die Verfahren gegen die oder den Beschuldigten einzustellen.
Natürlich werden sich jetzt die verantwortlichen Personen des Unternehmens mit Forderungen von Anlegern konfrontiert. Ähnliches gilt natürlich für den Vertrieb, der die Finanzprodukte der Deutschen Lichtmiete verkauft hat.
Ein normaler Vorgang aber eben auch ein Vorgang, der eine Sanierung dann möglicherweise unmöglich machen kann, so Rechtsanwalt Reime aus Bautzen.
Was nun zu tun ist? Nun, wir werden dann für unsere Mandanten zunächst einmal die Anmeldung der Forderung zur Insolvenztabelle machen, dann jeden Einzelfall anschauen, was man dann noch tun kann, um den Verlust in Grenzen zu halten.
Rechtsanwalt Reime hat auch jetzt am Wochenende die kostenfreie Hotline für betroffene Anleger geschaltet.
Hotline: 0800 77 42 667
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