haben in den letzten Jahren viele Skandale im Kapitalanlagebereich aufgedeckt und zuerst darüber berichtet. Ob wir darauf stolz sind? Ja und nein, denn journalistisch gesehen, ist eine Nachricht, die man zuerst berichtet und aufgedeckt hat, sicherlich ein Erfolg, aber um das ganz klar zu sagen, jeder aufgedeckte Betrugsfall ist dann auch einer zu viel.
Hinter jedem aufgedeckten Betrugsfall stehen dann auch menschliche Enttäuschungen, bei Anlegern aber auch bei Vertriebspartnern und Mitarbeitern eines Unternehmens. Oft stellen wir dann fest, dass weder Vertrieb noch Mitarbeiter etwas von den kriminellen Machenschaften in dem Unternehmen gewusst haben.
Seit über 10 Jahren machen wir unseren Job, haben niemals damit gerechnet, dass unser Portal einmal zu dem führenden Portal bei Anlegerwarnungen werden würde. Nun sind wir es aber, darauf hätten wir dann auch verzichtet, hätte es diese Pleiten nicht gegeben.
Investoren und auch zum Teil der Vertrieb „packen uns mit Kneifzange an“, weil sie wissen, dass wir uns eben kein X für ein U vormachen lassen und weil sie wissen, dass wir Wadenbeißer sind. Wir bleiben auch manchmal über Jahre dann an einem Thema dran, wie zum Beispiel bei Infinus, adcada, Lombardium, Geno Wohnbaugenossenschaft oder jetzt auch beim „Kriminalfall Deutsche Lichtmiete“.
Wie sich dann im Nachhinein herausgestellt hat, dann leider auch eben oft zu Recht. Wenn ein Initiator mit uns nicht reden will, dann muss man das akzeptieren, aber er darf sich dann auch nicht verwundert darüber zeigen, wenn wir unsere Berichte dann subjektiv verfassen. Oft drücken uns auch „die krummen Gauner“ in eine Erpresserecke, darüber schmunzeln wir, denn wenn unsere Berichterstattung nicht richtig ist, dann kann man mit uns vor Gericht gehen, dafür haben wir eine ladungsfähige Adresse in Deutschland, in der Jordanstrasse 12 in 04177 Leipzig.
Schauen sie unsere Menge an Berichten an, da scheinen wir aber eben oft die Wahrheit berichtet zu haben. Schauen Sie sich das Unternehmen Deutsche Lichtmiete an, wir waren die, die den Skandal öffentlich gemacht haben, auch jetzt wieder die Insolvenz. Das dann viele von uns „Abschreiben“ ist in Ordnung und stört uns nicht. Was uns aber stört, sind dann solche dummen Schreiben wie von der Kanzlei Eisenfuhr Speisser aus Hamburg, die uns abmahnen, weil wir die Interessengemeinschaft Deutsche Lichtmiete gegründet haben, da der Name geschützt sei. Mit Verlaub, das mag durchaus sein, dass die Kanzlei das so sehen mag, um Geld zu verdienen, aber damit verhöhnt man doch die Anleger. Dass der Initiator dann noch Alexander Hahn ist, das ist für uns dann nicht mehr nachvollziehbar.
Hätte Alexander Hahn der Oldenburger Staatsanwaltschaft nicht den Anlass gegeben, seine Geschäftsräume zu durchsuchen und das Vermögen seiner Unternehmen zu beschlagnahmen, dann hätte es doch gar keiner Interessengemeinschaft gebraucht. Möglicherweise und das ist unsere Vermutung, wollte Alexander Hahn seinem großen Kritiker diebewertung.de aber mal noch eins auswischen. Dies, obwohl er wusste, dass er Insolvenz anmelden muss. Unglaublich dreist Herr Hahn. So macht man sich keine Freunde weder bei uns noch bei Anlegern.
Gerade, wenn sie doch nachweisen können, dass bei Ihnen alles in Ordnung ist, braucht man doch kompetente Partner, mit denen man sich an den Tisch setzt und denen das mal erklärt, damit auch das mal an die Öffentlichkeit kommt. Das mit der Jubelpresse, die sie bezahlen müssen, zu machen, wird ihre Glaubwürdigkeit doch nicht stärken. Ihre Kritiker müssen sie überzeugen.
Stellen sich die Vorwürfe als wahr heraus, sehr geehrter Herr Hahn, dann ist ihre gesamte berufliche Zukunft zerstört, möglicherweise aber auch die private. Gleiches gilt für Marco Hahn, Roman Teufl und Christian Effenberger. Sie alle sollten jetzt „die Karten auf den Tisch legen“ und nicht mit Kritik an der Staatsanwaltschaft Oldenburg in die Öffentlichkeit gehen. Das halten wir für falsch. Zahlen, Daten und Fakten dagegen halten, das ist der richtige Weg.
Wir, sehr geehrter Herr Hahn, stehen für ein Gespräch immer zur Verfügung.
Guten Morgen Herr Bremer,
es gibt nichts Vergleichbares! Die sich regelmäßig bestätigenden frühen Meldungen über Gauner und Betrüger dürften erschrecken und sollten warnen. Seit über 10 Jahren der Erste zu sein bedeutet mit Weitsicht, Fleiß und Hintergrundwissen bei der Arbeit zu sein.
Weiter so & Gesundes Neues !
Denn Sie wissen ja, nur getroffene Hunde bellen und am Ende sagen alle, der Bremer hatte leider wieder Recht….
Wir…
Ich wünsche der Redaktion, insbesondere Herrn Bremer ein gutes neues Jahr 2022.
Nun, wir kennen Thomas Bremer schon vor der Zeit diebewertung. Ich persönlich bewundere die Nervenstärke, starke Vernetzung, aber auch seine Fairness. Da können sich viele eine Scheibe abschneiden, auch andere „Journalisten“! Ich wünsche ihm vor allem Gesundheit!
Chapeau! Seit Jahren ganz vorne dabei. Gelesen von Vertrieben, Anlegern, Medien, Behörden, Kollegen, Gegnern und Neidern. So kann es weiter gehen.