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Wir mussten keine Artikel löschen

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In den letzten Wochen wurden wir immer mal wieder gefragt, warum bestimmte Artikel zu einem ehemaligen Mitarbeiter der EEV AG bei uns auf der Plattform nicht mehr zu finden sind. Nun, ganz einfach. Wir leben nicht davon 20 Artikel zu ein und der gleichen Person, oder Unternehmen, auf dem Blog zu haben. Das haben wir nur dann, wenn wir dort „subjektiv“ berichten müssen, da wir von der anderen Seite keine Antwort bekommen. So war das auch hier, bis sich dann die in unseren Berichten benannte Person bei uns in der Redaktion gemeldet hat und auf unser Angebot eingegangen ist. Unser Angebot war, dass wir ihm einen Fragenkatalog übermitteln, den er dann beantworten möge. Das hat er in sehr kurzer Zeit getan, dann halten wir auch unser Wort, und nehmen die anderen Artikel aus dem Internet heraus. Genau das haben wird dann auch getan. Wir haben dann die Antworten des ehemaligen Mitarbeiters der EEV AG an sein ehemaligen Unternehmen, für welches er als Dienstleister gearbeitet hat, übermittelt mit der Bitte, um eine Stellungnahme zu den gleichen Fragen. Nun war die andere Seite n i c h t bereit die Fragen vollumfänglich zu beantworten. Um dann nicht wieder eine subjektive Berichterstattung zu haben, haben wir dann unsere Zusage gehalten, die alten Artikel herausgelassen, aber dann auch keinen neuen Artikel geschrieben. Wir haben dann von diesem ehemaligen Mitarbeiter eine einstweilige Verfügungen bekommen, wonach wir bestimmte Dinge nicht mehr sagen dürfen. Dagegen haben wir Widerspruch eingelegt und ein Verfahren dabei dann gewonnen. Das andere Verfahren ist bisher endgültig noch nicht entschieden, aber auch da sind wir nach einer heute bei uns eingegangenen Information zu dem Verfahren sehr zuversichtlich. Mittlerweile habe sich dort, unserer Redaktion gegenüber, mehr als 10 Personen mit Aussagen geoutet, weil sie sich von dem ehemaligen Mitarbeiter der EEV AG bedroht und unter Druck gesetzt fühlen.

Wir haben diese „Zeugen“ gebeten, alles der zuständigen Staatsanwaltschaft zu übergeben, die wohl nun sehr viel zu tun hat. Da gibt es auch eine uns sehr nachdenklich machende Aussage, die auch besagt, wer unsere Redaktion vor einigen Wochen überfallen hat. Auch hier gibt es, so haben wir gehört, möglicherweise dann sehr detaillierte Hinweise auf den Auftraggeber. Nun lassen wir die Justiz und unsere Rechtsanwälte ihre Arbeit machen, harren der Dinge die da noch kommen werden. Nachdenklich macht uns auch, dass man uns vorgeworfen hat, wir würden mit Daten der EEV handeln bzw. damit Kapitalanlagegeschäfte machen. Wie sich nun herausgestellt hat, hat die Person die dort „im Glaushaus sitzt, mit Steinen geworfen“, heißt, diese Daten zum Teil selber genutz für eigene Zwecke. Auch das wollen wir nun der Bewertung der Justiz überlassen, der diese Unterlagen bereits vorliegen.

Insgesamt steht der gesamte Zusammenhang nun vor einer endgültigen Aufklärung…………………Da kann man dann ein Buch darüber schreiben.

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