Im Skandal um billige Brustimplantate ist der deutsche Allianz-Konzern zu einer Schadenersatzzahlung verurteilt worden. Ein französisches Gericht sprach einer 31-jährigen Frau 4.000 Euro zu. Die Firma PIP, die die Billigkissen hergestellt hatte, war bei der Allianz versichert. Der Konzern versucht aber seit Monaten seine Verträge mit der Skandalfirma für nichtig erklären zu lassen.
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