Im Kanzleramt wird erwogen, in Corona-Hotspots den Bewegungsradius der Bewohner auf 15 Kilometer zu beschränken.
Zuständig sind die Länder – die Mehrheit lehnt den Vorschlag ab. Angesichts der hohen Corona-Zahlen sind aber weitere Maßnahmen im Gespräch.
Bei einer Vorbesprechung im Kanzleramt sind am Montagabend auch Ausgangsbeschränkungen thematisiert worden, wie sie in Sachsen bereits seit Mitte Dezember gelten.
Nach Informationen von ntv und RTL wurde in der Runde, an der neben Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Ministerpräsidenten auch Wissenschaftler teilnahmen, auch der Vorschlag diskutiert, den Bewegungsradius der Bewohner von Regionen mit besonders hohen Inzidenzwerten auf 15 Kilometer im Umkreis ihres Wohnortes einzuschränken.
Die Frage ist doch auch hier, wer will das unD wie kontrollieren? Das wäre dann wieder nur eine Maßnahme um Bußgelder zu kassieren in den Augen der Bevölkerung. Schon heutE kann man Den Menschen den Lockdown, an lockdown an lockdown doch gar nicht mehr vermitteln. Warum sucht man nicht nAch anderen praktikalblen Lösungen, vor allem um dei Wirtschaft nicht noch mehr kaputt zu machen?
Diese nun in Erwägung gezogenen Maßnahmen hätte man möglicherweise vermeiden können, wenn man mehr Impfstoff beschafft hätte. Genau das wird der Bürger doch jetzt denken. Mit jeder neuen Maßnahme wird die Akzeptanz doch in der Bevölkerung sinken.
Sind wir bald nur noch das Volk der Gassi Geher?
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