2,2 Billionen Euro – so hoch ist der Schuldenberg der drittgrößten Volkswirtschaft der Euro-Zone. Und der wird nicht kleiner. Denn laut Angaben des Wirtschaftsministers Giovanni Tria werde das langsame Wirtschaftswachstum das Staatsdefizit im kommenden Jahr in die Höhe treiben. Das Wirtschaftswachstum war mit 1,2 Prozent heuer geringer als erwartet. Somit folgt auch nur eine langsame Reduzierung der Schulden.
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