Ein fatales Zeichen, was die Münchner Justiz da im Fall Markus Braun, ex Wirecard Chef, gerade der Öffentlichkeit bietet. Da muss sich jeder arme Bürger in Deutschland „verschaukelt“ vorkommen, wenn er das dann liest. Möglicherweise gibt es das aber auch nur im „Amigo Land Bayern“.
Hier nimmt man solche Wirtschaftsdelikte möglicherweise etwas lockerer. Natürlich gilt auch für Markus Braun die Unschuldsvermutung, aber mal ehrlich, wenn der Chef eines Unternehmens und gleichzeitig der größte Aktionär des Unternehmens nicht schon vor langer Zeit mitbekommen haben sollte, dass es das Geld in Asien gar nicht gibt, dann muss man ihn einfach für völlig unfähig halten, solch ein Amt überhaupt auszuüben.
Nun also, hat er sich mit einer Kaution von 5 Millionen Euro freigekauft und muss sich einmal die Woche bei der Polizei melden. Am besten noch vom Pool aus mit dem Handy.
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