Im milliardenschweren Bilanzskandal beim Zahlungsdienstleister Wirecard will sich der aus Österreich stammende entlassene Vorstand Jan Marsalek einem Zeitungsbericht zufolge der Münchner Justiz stellen. Sein Kalkül sei es, wie bereits der frühere Wirecard-Chef Markus Braun ebenfalls gegen Kaution und weitere Auflagen von einer Untersuchungshaft verschont zu werden. Heute war in Medien spekuliert worden, dass Marsalek in Asien untergetaucht sei. Nun also die Wende mit der Ankündigung sich jetzt stellen zu wollen. Kluge Entscheidung, wenn man sich nichts vorwerfen muss.
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