Zunächt einmal hat man den Eindruck, das das Unternehmen dann immer als Käufer für ein Auto, ihr Auto, auftritt, aber so mancher Kunde des Unternehmens bericht uns dann was anderes. Er erzählt uns dann „das das Angebot gar nicht vom Betreiber der Webseite direkt kam, sondern von einem anderen Käufer, dies aber zu einem Angebot was nicht annehmbar war“.
Nun, der Markt reguliert auch hier den Preis und bezogen auf die AGB des Unternehmens, ist das dann auch alles rechtlich zulässig, denn in den AGB heißt es, “ Ein Kauf eines Kraftfahrzeugs durch WKDA oder ein verbundenes Unternehmen kommt grundsätzlich erst nach Begutachtung des Fahrzeugs durch einen unserer Sachverständigen an einem unserer Standorte in Deutschland in Betracht.“
Wissen muss man auch, das hier natürlich immer der wesentlich niedrigere Händlereinkaufspreis zum Ansatz gebracht wird, klar denn das Unternehmen will ja auch noch was verdienen. Trotzdem, das Unternehmen sollte dann auch öffentlich sagen das es nicht nur sein kann „wir kaufen dein Auto.de, was sich ja auf das Unternehmen beziehen würde das die Webseite betreibt“, sondern das der Käufer eben auch ein verbundenes Unternehmen sein kann. Werbung ist eben nicht immer 100% ehrlich und korrekt.
Was dann hier ein Unternehmen zu einem „verbundenen Unternehmen macht“ wäre sicherlich auch einmal interessant zu wissen.
Gefährlich finden wir auch den nachfolgenden Passus in den AGB. Zitat:Der Nutzer räumt WKDA sowie seinen verbundenen Unternehmen unentgeltlich das zeitlich, geographisch und inhaltlich unbeschränkte und übertragbare Recht ein, die Inhalte, die dieser an WKDA übermittelt hat, Fahrzeugdaten sowie Fotos, die im Rahmen der Bewertung eines Fahrzeugs an einem Standort von WKDA vorgenommen werden, online und offlline zu verwerten.“
Da können Sie dann auch mal Ihr Auto im Internet wiederfinden, auch bevor sie das dann verkauft haben an das Unternehmen WKDA oder eben ein verbundenes Unternehmen .
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