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Wirtschaftswoche erhebt schwere Vorwürfe gegen das Unternehmen Fairvesta? Der Auseinandersetzung 2. Teil

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Nun ist der Bericht Online im Netz, und jeder der will kann ihn lesen. Es ist wieder ein Bericht von Mutmaßungen, aber dadurch begründet das sich Fairvesta selber zu dem Vorgang nicht geäußert hat bzw. äußern wollte. So bleibt zunächst einmal der Bericht der Wirtschaftswoche unwidersprochen und unkommentiert, von Seiten des Unternehmens Fairvesta her, stehen. Natürlich wird sich Otmar Knoll sicherlich auch hier auf sein „Geheimhaltungsverpflichtung“ berufen, bei der Begründung „warum man keine Stellung bezogen hat“. Ob das der richtige Weg ist, das bezweifeln wir. Otmar Knoll ist mit dem letzten Bericht der Wirtschaftswoche nicht nur offen umgegangen, sondern hat ihn dann eigentlich sogar zu seinem Vorteil nutzen können. Zumindest hat man das so auch aus dem Markt herausgehört. Was die WIWO Otmar Knoll jetzt vorwirft könnte man auch mit dem Begriff „Tricksereien“ umschreiben. Gerade in Geld Dingen ist sowas seit der Finanzkrise 2.0 gefährlich. Je mehr solcher Berichte letztlich über ein Unternehmen im Netz stehen, desto schwieriger wird es sicherlich für das Unternehmen „Geschäft zu machen“. Otmar Knoll ist viel zu Schlau um das nicht zu wissen. Als Außenstehender fragt man sich natürlich, warum lässt Otmar Knoll nicht die Hosen runter bei einem von der WIWO benannten Wirtschaftsprüfer. Genau die kritischen Fragen könnte der doch dann gegenüber der WIWO beantworten, und die WIWO dazu verpflichten, wenn die Mutmaßungen der WIWO falsch sind, dann darüber auch nicht zu berichten. Was jetzt passiert ist eine mediale Auseinandersetzung die dann am Ende Niemanden einen Nutzen bringen wird, außer so manchem Wettbewerber von Otmar Knoll. Ob das ins einem Interesse ist wage ich zu bezweifeln. Es muss in seinem unternehmerischen Interesse sein, dort Ruhe rein zubekommen. Viele weitere Berichte wird der Vertrieb der Fairvesta Produkte sicherlich nicht mehr hinnehmen-wollen. Juristisch wird Otmar Knoll gegen den Artikel nichts ausrichten können, denn das die WiWo die dort benannten Dinge belegen kann dürfte klar sein. Eine Schlussfolgerung, wie die WiWo diese zeiht ist dabei „legitim“

http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/fondsgesellschaft-fairvesta-hinweise-auf-verschiebung-von-anlegergeldern/9718080.html

32 Kommentare

  • Um Gottes Willen, welche Informationen, mit welchem Informationsgehalt genau und vor allen Dingen, mit welcher Intension, prasseln denn hier auf das Forum von „diebewertung“ nieder?

    Immerhin wird hier ja mittlerweile auch „Homepageunkonformes“ veröffentlicht und insofern erlaube ich mir ein kleines Lob an die Redaktion, vielleicht schafft Ihr es relativ zeitnah, den bis dato relativ provinziellen Charaktermantel abzustreifen. Ich wünsche es Euch.

    Aber worüber reden wir hier bitteschön. Ich bin seit annähernd fast 15 Jahren im Bereich Vermittlung für KG Beteiligungen unterwegs und in dieser Zeit habe ich so einige, im ersten Moment, äußerst erfolgreich, will heißen, viel Geld „emittierenden“, Kapitalanlagehäuser, die sich mit „der Konzeption, der Vermarktung und auch dem Vertrieb von alternativen Investments“ beschäftigt hatten, mit erleben dürfen. Ausnahmslos alle Kandidaten, welche in einer relativ kurzen Zeit ein Emissionsvolumen von über 100Mios einsammeln konnten, für was auch immer, im Zusammenhang mit einem, allen kaufmännischen Gepflogenheiten widersprechenden Marketingbudget, haben relativ schnell Kritiker auf den Plan gerufen. Zu keiner Zeit konnten in diesen Fällen die anstehenden Fragen auch nur annähernd zufriedenstellend beantwortet werden. Es gab immer Ausreden mit irgendwelchen Geheimhaltungsklauseln, ominösen ausländischen Investoren, die unter keinen Umständen genannt werden wollten und weiteren phantasievolle Argumentationen, warum man die Aufrichtigkeit des Geschäftsgebarens nicht veröffentlichen darf.

    Was soll denn das ganze Geschwafel, die die Ahnung haben, wissen was hier läuft und na ja die Greenhorns glauben halt an „das ultimative Geschäft“ und das einem „Fondsmanager“ der heute hü und morgen hott sagt, auf jeden Fall noch viel mehr Geld anvertraut werden muss, denn so einer hat es ja schließlich drauf.

    Aber was solls, Geld ist doch nicht alles…

  • Man mag euch ja nicht alles mitteilen, aber ich mache es trotzdem einmal. Ich kenne einen sehr großen deutschen Finanzvertrieb, welcher -nach- (!!!) der von „König Otmar Knall I“ einberufenen Stuttgarter Pressekonferenz eine Due Diligence über Fairvesta und deren Produkte hat anfertigen lassen. Diese Ausarbeitung unabhängiger Prüfer war NOCH BESSER als die Bestätigungen, die Otmar Knoll’s ausfertigten. Warum OK diese Testat (noch) nicht veröffentlicht entzieht sich meiner Kenntnis. Übrigens liest man doch immer wieder Michael Oehmes Handschrift in einigen Kommentaren. Mir ist völlig klar, warum OK diesen Herrn auf seiner angeblichen Abschussliste ganz weit Oben zu haben scheint! Vielleicht ist sogar dieser ehemalige Pressesprecher für die WiWo Angriffe verantwortlich? Wer weiß das schon? Gestern war es S&K, heute ist es DIMA24 und Malte Hartwig, morgen könnte es Alfred Wieder sein – aber Fairvesta hat sie allesamt überlebt!

  • Was bei der Diskussion um Fairvesta auffällt, auch wird von den „Jüngern“ mit missionarischen Eifer der „Erlöser“ OK verteidigt. Dieses Gebaren kommt mir sehr bekannt vor: Prokon, S&K, Infinus….
    Leute, es geht um Kapitalanlagen und nicht um Glaubensfragen und irgendwelche Erlöser. Fairvesta ist in der Diskussion und jetzt müssen Fakten auf den Tisch. Wenn OK diese aus vertraglichen Gründen nicht offenlegen kann (mag) dann ist dies auch okay, aber jeder muss für sich dann entscheiden ober er sein Geld oder das Geld seiner Kunden hier investieren kann.

  • Die Frage nach dem Klarnamen war eher rhetorischer Natur. Nach Interna fragen mit allem Nachdruck immer diejenigen die es gar nichts angeht, und die Anleger haben alle Fakten. Von den tausenden oder mehr oder weniger Anlegern mag man nichts lesen, aber immerhin zu Gute halten das man auch nichts negatives liest. Beschwerdeführer scheinen immer solche zu sein die keinen Cent investiert haben. Drum frage ich mich warum die das alle schlimm finden, nur nicht die die es betrifft. Glaube wir können jetzt auch fertig sein mit Argument und Gegenargument. Das unbeteiligte Hausfrauen (nach eigenem Bekunden) versuchen im Stundentakt alles in eine negative Richtung zu lenken dürfte inzwischen selbst der Dümmste verstanden haben. Ist doch in Ordnung, jedem seine Meinung.

    • 1. bin ich keine Hausfrau, mir is nur auf die Schnelle nix besseres eingefallen…
      Und in eine Richtung lenken tut hier keiner. Es geht doch viel mehr darum, nachzufragen, weshalb fairvesta sich so schwer tut in Sachen Transparenz.
      Stellen Sie sich doch mal vor, wie einfach es wäre, die Wiwo und alle anderen Kritiker auf ihre Plätze zu verweisen, wenn man konkrete Zahlen und Belege veröffentlicht. Jede Zeitung, Zeitschrift und jedes kritische Portal wären damit schachmatt gesetzt.
      Aber so wie es jetzt ist, öffnet fairvesta Kritikern nun einmal Tür und Tor.

      Und was die zufriedenen Anleger angeht, mag es sein, dass diese keinen Grund zum nörgeln haben. Wobei normalerweise immer der ein oder andere Anleger sich in Foren wie diesen tummelt.

      Aber es spricht natürlich auch für fairvesta, dass es scheinbar bis heute nicht eine so genannte Anlegerschutzkanzlei groß behaupten kann, sie hätten viele fairvesta Mandaten. Zumindest findet man da nix an Infos bei den üblichen Verdächtigen, die ja sonst zu allen Häusern diverse Infos auflisten, was sie für ihre Mandanten schon so alles angezettelt haben.
      Und genau deshalb verstehe ich OK nicht. Er wird nicht müde, offene Briefe, Geggendarstellungen oder ähnliches zu verfassen, um die Seriösität von fairvesta zu betonen. Er könnte es doch viel leichter haben!

      • vor einem Jahr wurde hier noch diskustiert ob fairvesta überhaupt Immobilien hat oder ob es sich um ein reines Schneeballsystem handelt. Jetzt hat eine renomierte Anwaltskanzlei, die Dextro Group und ein Analyst das Geschäftsmodell unter die Luper genommen und für gut befunden. Wie transparent muss man denn noch sein? Bei keinem anderen Emissionshaus habe ich so etwas gesehen. Jeder Anleger kann zudem Kauf- und Verkaufstransaktionen überprüfen, ein gewählter Beirat muss jedem Kauf oder Verkauf zustimmen, ein WP macht die Mittelverwendungskontrolle über die gesamte Fondslaufzeit. Aber das alles scheint ja nicht auszureichen, Leute die es eigentlich nichts angehen müsste wollen immer noch mehr Transparenz. Warum nur?

      • Zitat:
        Stefftei sagt:
        1. bin ich keine Hausfrau, mir is nur auf die Schnelle nix besseres eingefallen…
        Ende Zitat

        Auweia2012 erzählen Sie doch keinen vom Pferd. Daß Sie sich ihren Damenbart rasieren müssen, nehme ich Ihnen noch ab.
        Das wars dann auch schon.

        Das was Sie hier in Sachen Diffamierungen gegen Teilnehmer des grauen Marktes abziehen, machen Sie doch ständig so auch in Wallstreet-Online.
        Geben Sie doch einfach zu, daß Sie im Namen und Auftrag Ihres Chefredakteurs Tichy agieren.
        Aber stimmt, mit der Wahrheit nimmt man es beim Lügenblatt No.1 ja nicht so genau. Dann kann das mit meiner Forderung natürlich auch nix werden.
        Nun denn, versuchen kann man es ja mal ;)

  • @Claus Z
    Die Dame ist z.B. auch im Wallstreet-Online-Forum sehr aktiv und hat äußerst gute Kontakte zur WiWo-Redaktion.
    Wenn Du verstehst was ich meine ;)

  • @Claus Z
    @HD

    Da hier JEDER Kommentarschreiber anonym mit Synonym agiert, verstehe ich das effekthaschende Nachhaken nach dem Klarnamen von Stefftei nicht so ganz. Wenn ClausZ und HD ihre Meinung vertreten, dann ja auch nicht unter Klarnamen. Diese „Klarnamen“ Fragerei kennt man aus anderen Themen zur Genüge, und zwar immer dann wenn diese Meinung sich GEGEN ein Unternehmen richtet. Das bedeutet, die Fragerei nach dem Namen soll dem kritisierenden Unternehmen dienen, seine Kritiker mundtot zu machen. Kennen wir ja von S&K etc…

    Hier gehts um das Geschäftsgebaren von Fairvesta und um NICHTS anderes. Klarnamen von Kommentatoren, Bullshit!

    • Das sehe ich ganz genau so wie Sie, aber es wird eben immer Leute geben, die keine Kritik hören können oder wollen. Da ist es dann auch wurscht, ob ich Hausfrau, Astronaut, Manager oder Arzt bin. Weder der Beruf (ich habe tatsächlich einen), noch der Name sind hier relevant.
      Und ebenso wie hier die Kritiker der Kritiker das Recht zum Schreiben haben, haben es eben auch die Kritiker von Fairvesta und anderen Unternehmen.

      Aber es ist tatsächlich bemerkenswert, wie vehement die „Verteidiger“ einiger Emissionshäuser immer wieder die Namen der Kritiker haben wollen. Freie Meinungsäußerung ist dann plötzlich kein Grundrecht mehr.

  • Welche Fragen sollen das sein? Und glauben Sie allen Ernstes, dass es etwas zur Sache tut, dass ich ne stinknormale Hausfrau bin, die sich mit Investments auseinander setzt?
    Wofür ist denn wichtig, wer hier wer ist. Hier geht es um Meinungsäußerung. Wenn HD seine Meinung hat, ist das doch ok, allerdings muss er, ebenso wie ich damit leben, dass eine eigene Meinung auch von anderen hinterfragt wird.
    Was soll dieses Angefeinde in solchen Foren immer???

  • Es geht nicht darum, ob mir etwas passt, oder nicht. Ich kritisiere (wie viele andere auch), die Intransaprenz von fairvesta, die ja immer schön mit einer angeblich branchenüblichen Geheimhaltungsklausel begründet wird.
    Ich als Anleger würde so einen Wisch niemals unterschreiben, denn es besteht absolut NULL Notwendigkeit dazu. Seltsamerweise sieht es der Großteil der Emissionshäuser ebenso.
    Außerdem: was spricht gegen Transparenz in einer Leistungsbilanz? Ich denke nichts.
    Hier wird oft von den vielen Skandalen der letzten Jahre gesprochen. Allein aus diesem Grund sollten doch heute ALLE Emissionshäuser gerade auf Transparenz mehr achten, als je zuvor. Sonst werden sie wie fairvesta in eine ganz bestimmte Ecke gedrängt. Ob nun berechtigt oder nicht: sowas ist dann hausgemacht.

  • Prächtig. Dann sagen Sie doch allen wer Sie sind wenn Sie nichts zu verbergen haben :-). Eine gewisse Ahnung der Materie kann man Ihnen nicht absprechen, bleibt die Frage nach der Motivation. Wo ist der Unterschied ob es ein Kontoauszug ist von der Bank oder ein persönlicher Auszug eines Fonds? Wo der Unterschied zu einem Kaufvertrag den die Anleger kennen (komisch denn von denen beschwert sich keiner). Sie haben Ihre Meinung, das ist gut so. Lassen Sie trotzdem auch andere Meinungen gelten. Nicht alles ist falsch weil es Ihnen nicht paßt.

  • Das halten Sie also für branchenüblich. Und was haben private Kontoauszüge mit einem publizitätspflichtigen Unternehmen gemeinsam? Genau! NIX. Aber Äpfel mit Birnen zu vergleichen funktioniert ja immer, wenn einem die Argumente ausgehen.
    Wenn ein Emissionshaus geschlossene Immobilienfonds auflegt, gibt es ein paar wichtige Kennzahlen, an denen man diesen Fonds messen kann. Wenn ich mir die Leistungsbilanz anderer Häuser ansehe, dann stehen dort diese Zahlen. Wieso nicht bei fairvesta? Ach ja, is ja geheim!
    Was bitte ist so schwer, den Kaufpreis u den Verlaufspreis zu veröffentlichen??? Wieso sollten diese beiden Zahlen geheim bleiben?
    Wenn ich nichts zu verbergen habe, dann benötige ich keine Geheimhaltungsklausel! Wozu auch.

  • Auch hier mal langsam. Solche Vereinbarungen sind branchenüblich und Sie würden sich auch bedanken wenn Ihre Sparkasse Kontoauszüge durch die Weltgeschichte senden würde nur weil jemand irgend etwas vermutet. Kann doch nicht angehen das branchenübliche vertragliche Vereinbarungen angezweifelt werden und kriminelle anonyme Quellen nicht offen gelegt werden müssen mit Verweis auf gesetzlichen Quellenschutz! Jetzt bleiben Sie mal fair und messen mit selbem Maß.

  • Wenn das Neugeschäft durch negative Presse erschwert wird, dann sollte das betroffene Unternehmen transparent antworten, statt sich auf Geheimhaltungsklauseln zu berufen. Es sollten konkrete Zahlen (denn an denen misst man nun einmal den Erfolg oder Misserfolg eines Investments) auf den Tisch gepackt werden.
    Lückenlose Transparenz wäre angebracht, dann entkräftet man im Nu solche Berichte.
    Aber so lange sich Fairvesta „verbunkert“ und sich weigert, Transparenz herzustellen, liegt die Verantwortung für ein ausbleibendes oder schwächendes Neugeschäft bei denen.
    Das gilt im Übrigen für alle Unternehmen, die entweder lieber schweigen oder mit nichts sagenden „Ausreden“ kommen. Und davon gibt es neben fairvesta momentan eine ganze Menge.

    • Ist doch schon ein alter Hut: die Franzosen, die seit 2011 davor warnen, dass ihre Landsleute ihr Geld massenweise in deutsche Immobilien stecken . . .
      Ganz allgemein: Immo-Investments sind in Frankreich eben kein Finanzprodukt

  • Wat iss denn nu los ?
    Jetzt teufeln plötzlich alle auf die WiWo ein.
    Als diese Lobby-Schreiberlinge dasselbe Spiel unlängst mit einem anderen Marktteilnehmer abzogen, wurden sie dafür in den höchsten Tönen als besonders investigativ gepriesen.

    Manchmal kann man nur noch den Kopf schütteln.

    • Manchen Menschen ist einfach nicht zu helfen. Aber ich wäre gespannt, was die sagen würden, wenn an den aktuellen Vorwürfen tatsächlich was dran ist. Dann sind eben diese Leutchen ganz schnell wieder verschwunden…

      • Und wenn nichts dran ist? Dann hat die WiWo halt eben so nebenbei einen Millionenschaden verursacht – wen kümmert’s schon, ist ja nicht mein Geld. Und im Namen der journalistischen Freiheit kann man schon mal Rufmord begehen.

        • Ich finde es immer wieder putzig, dass eine Zeitschrift für einen angeblichen Millionenverlust verantwortlich gemacht werden soll.
          Wo ist denn der Schaden??? Gut, vielleicht investieren jetzt nicht mehr so viele Anleger bei Fairvesta. Wenn dann ein Schaden entsteht: ja, was wäre es dann???
          Dann wäre der Verursacher dieses Schadens ganz sicher NICHT die WiWo!

          • Hat fairvesta doch nie behauptet. Im offenen Brief steht deutlich das auch ein völliges Erliegen vom Vertrieb keinen Einfluß auf bestehende Anleger hat. Schaden entsteht dem Unternehmen wenn durch tendenziöse Berichterstattung das Neugeschäft erschwert wird. Das ist nicht von der Hand zu weisen. Intressanter ist der Vergleich was von den Vorwürfen schon alles widerlegt wurde und von Wiwo ignoriert wird. Man diskutiert noch über die letzten paar Prozentchen wo was sein „könne“ das sich aber hinter der Nachkommastelle abspielt.

  • Lesen wir da nächste oder übernächste Woche vielleicht was von Haudurchsuchungen bei Fairvesta? Dann hätte die Wirtschaftswoche ja ihr Ziel erreicht. Gerüchte streuen, Unternehmen diskreditieren und warten bis die Staatsanwaltschaft ermittelt. Unternehmen erledigt. Der Bundesverband Deutscher Banken bedankt sich artig mit einer Anzeigenserie, und der Bestellung von 250 neuen Abonnements..

  • Respekt und Anerkennung die haben Sie sich im letzten Jahr verdient, auch wenn ich mit Ihnen als Person sicherlich menschlich ein Problem habe, aber Ihre Informationen sind immer TOP, deshalb lese ich den Blog jeden Tag

  • Wirtschaftswoche? Die gehört zum Handelsblatt und das Handelsblatt ist das amtliche Bekanntmachungsorgan der Banken Lobby. Weiss doch jeder. Einmal hängen Sie sich einen Preis um den Hals, dessen Inhalt und Bilder die Redaktion vermutlich bei Gomopa klaute, und jetzt gehen sie (höchstwahrscheinlich) im Auftrag der Banken und Versicherungen gegen Fairvesta los! Einem Unternehmen das seit über 12 Jahren seine versprochenen Renditen auszahlt. Lächerlich, hochgradig lächerlich!

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