Mensch Martin, werden da viele seiner Parteikollegen nun sagen. Was sollen solche Ansagen? Aber mit Verboten und Bevormundungen der Bürger sind SPD und Grüne in Sachsen immer sehr schnell, auch wenn es um neue Steuern geht.
Es wäre doch die Aufgabe eines Wirtschaftsministers, alles erdenklich Mögliche dafür zu tun, dass man Unternehmen nicht zerstört. Das hat SPD Mann Martin Dulig möglicherweise noch nicht verstanden.
Dass Martin Dulig kein Minister ist, der was von Wirtschaft versteht, das kann man daran erkennen, was er als Minister in den letzten Jahren da politisch auf den Weg gebracht hat. Nichts.
Nun also will Dulig aus Sachsens Wirtschaft einen Club der verarmten und insolventen Unternehmer machen. Schämen Sie sich Herr Dulig.
Natürlich gibt es auch jetzt in dieser Zeit Lösungen, die man gemeinsam mit der Wirtschaft, vor allem mit dem Handel, umsetzen kann, um damit zumindest einen Notbetrieb mit ein paar Einnahmen aufrecht zu erhalten. Click and Collect wäre eine solche Möglichkeit.
Diese Version, die Geschäfte „offen zu halten“, ist zumindest eine konstruktive Idee, die ein paar Einnahmen sichert. Das will Dulig in Sachsen eben nicht.
Er will alles kaputtmachen, was sich Familien über Generationen aufgebaut haben. Ihm als Minister ist das völlig wurscht, denn er bekommt ja aus Steuergeldern ein Gehalt und natürlich später auch eine tolle Versorgung.
Der selbständige Unternehmer hingegen kann auf solche Leistungen nicht hoffen. Im Gegenteil, er muss sich jeden Tag den Arsch aufreißen, damit Herr Dulig und Konsorten dann auch ihr Geld bekommen.
Dulig hat es verpasst, sich als Wirtschaftsminister ein eigenes Profil zu geben, jetzt wo die Wirtschaft in Sachsen ihn gebraucht hätte, da wird Dulig zum Verbotsminister und Wirtschafts-Kaputtmacher.
Danke an Martin Dulig, Danke an die SPD, die nun hoffentlich keiner mehr wählen wird; egal ob im Freistaat oder im Bund.
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