Allenthalben hört man, dass es angeblich einen neuen Artikel der Wirtschaftswoche zum Unternehmen Fairvesta und Otmar Knoll geben soll. Ob in dieser Ausgabe am Samstag, oder in der nächsten Woche. Nun gut. Wir erinnern uns noch alle an die letzte mediale Auseinandersetzung die die Wirtschaftswoche „vom Zaun gebrochen hat“ gegen das Unternehmen Fairvesta, wo eigentlich nichts hängengeblieben ist an dem Unternehmen Fairvesat und Otmar Knoll. Im Gegenteil, aus unserer Sicht hat das Otmar Knoll nicht geschadet, sondern eher genutzt. Das vielleicht auch, weil Otmar Knoll offensiv gegn die Wirtschaftswoche und daraus resultierende Kritiker juristisch vorgegangen ist. ES gibt dort einige Rechtsanwälte die dort unseren Erkenntnissen nach „erheblich Federn lassen“ mussten. Bei einer ganz eiligen Kanzlei soll es sogar um einen 6-stelligen Betrag gehen. Das da möglicherweise ein „Rachestachel“ tief sitzen könnte wäre sicherlich denkbar. Das die Kontakte dieser Kanzlei und WIWO durchaus vorhanden sind, und nicht die schlechtesten sind, nun das wissen wir und Andere sicherlich auch. Nun wäre es vorstellbar, Spekutlation von unserer Seite, das die WIWO hier in den letzten Monaten durchaus durch weitere und intensivere Recherchen versucht hat, damals ausgemachte Unzulänglichkeiten, auszumerzen. Das nun in einen neuen Bericht fassen will…………wenn unsere Informationen denn so stimmen. Im Hause Fairvesta war für uns Niemand mehr erreichbar. Klar „Freitag um Eins mach jeder seins“………..auch im Schwabenland. Möglich das Otmar Knoll uns heute Abend noch kontaktiert, wenn er diesen Artikel gelesen hat. Nochmals, die WIWO, muss wesentlich mehr anbieten können wie beim letzten Artikel, ansonsten wird das Ganze nochmals eine Stärkung für Fairvesta und Otmar Knoll werden. Wenn dann am neuen Inhalt etwas Fundiertes dran sein sollte, dann könnte Otmar Knoll in die Defensive geraten. Keine Frage, was in der Wiwo und im Handelsblatt steht hat sicherlich Bedeutung für die Marktteilnehmer. Das sich dann ein renommiertes Magazin wie die WIWO keine 2.te Blöße geben will, sicherlich wäre das auch verständlich. In der Finanzbranche zumindest hat der erste WIWO Artikel dem Unternehmen Fairvesta nicht geschadet. Mit der Einschätzung dürften wir nicht alleine stehen.
http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/fondsgesellschaft-fairvesta-hinweise-auf-verschiebung-von-anlegergeldern/9718080.html?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter
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