Startseite Allgemeines Wölbern Invest Prozess in Hamburg-Wie will Heinrich Maria Schulte, Ex-Chef des Fondshauses Wölbern Invest, die Untreuevorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen ihn entkräften?
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Wölbern Invest Prozess in Hamburg-Wie will Heinrich Maria Schulte, Ex-Chef des Fondshauses Wölbern Invest, die Untreuevorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen ihn entkräften?

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Diese interessante Frage stellt das Manager Magazin in seiner neuesten Ausgabe versucht dann, Ansatzweise, darauf auch Antworten zu geben. Hier der Link zu dem interessanten Beitrag.

http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/prozess-gegen-ex-woelbern-chef-schulte-die-strategie-der-verteidigung-a-975739.html

3 Kommentare

  • Ich habe mich durch die 5 Teile des Manager Magazins gelesen:

    kritisch sehe ich, dass auch hier wieder von 120 Umzugskartons die Rede ist, von denen nach 3 Jahren (!) erst 19 (!) geöffnet worden sein sollen. Kritisch sehe ich auch, dass der Staatsanwalt gekommen ist, exakt zu dem Zeitpunkt als gerade ein Riesen-Deal von einer Milliarde EUR (nicht Million, sondern Milliarde) aus dem Paket-Verkauf von Immobilienfonds kurz vor dem Abschluss stand. Der dann geplatzt ist, nachdem der Staatsanwalt auf den Plan getreten war. Und dass dieser Milliarden-Deal jetzt natürlich von einem Insolvenzverwalter (nicht) abgewickelt wird. Gleichzeitig ist der Mann hinter Schloss und Riegel und hat das ihm zugesprochene Diktiergerät nicht erhalten.

    Abgesehen davon, dass man alle diese Fondsmanager nicht wirklich mögen muss – das ist schon eine sehr, sehr seltsame Branche, wenn ich das mal so als totaler Aussenseiter sagen darf. Inzwischen würde ich nach der Lektüre auf dieser Plattform nicht nur keinem Insolvenzverwalter mehr trauen, auch keinem von irgendwem losgeschickten Staatsanwalt, aber noch weniger irgendeinem Fondsmanager.

    Gibt es auch noch die Guten (irgendwo?)?

    Der Verdacht, dass hier jemand (oder viele?) die Szene sehr genau beobachtet und dann – ganz wie Zocker an der Börse – die Dominosteine so zum Fallen bringt, dass sie alle bei ihm in der Tasche landen, erhärtet sich mit jeder solchen Story bei mir mehr und mehr. Und derjenige oder die vielen, die da so gut beobachten, bewerten und analysieren beobachten sich auch gegenseitig sehr genau: nur die Anleger, die interessieren sie alle einen Dreck. Sie kämen nie auf die Idee irgendwen zu warnen, irgendwen partizipieren zu lassen, an irgendwen sein Geld zurück zu geben.

    Es ist vogelfreies Geld, das niemandem mehr gehört. Und es sind Hyänen, die da unterwegs sind – jedenfalls riecht auch diese Wölbern-Geschichte schon wieder sehr streng nach Aas.

  • wenn eine Quote von 20% in Aussicht gestellt wird,aber in einem Brief von Dr.K. an die Gläubiger in der inhaltlich nur seine Reputation zum Interessentskonflikt EA.Glöckner und weitere dargestellt wird,aber auch nebenbei erwähnt wird, daß 80 % Vermögensmasse nicht aufzufinden sind stellt sich die Frage ob sein Berater David Copperfield ist.Der kann Geld verschwinden aber auch wieder auftauchen lassen.Immerhin kostete die sehr fragwürdige Briefsendung den Gläubigern 60 TEUR.Es werden weitere folgen.Ich zitiere Theo Francois Rettbach, Mitautor B.Kübler:
    Um das Haftungsrisiko eine Ins.Verwalters zu vermindern, erreicht man dies am besten durch Unternehmenszerschlagung, bei der sich die Eingehung von Masseverbindlichkeiten am wirksamsten reduzieren läßt und erhöht damit die Regelvergütung § 3 Abs.b InsO
    Ich habe alle Kommentares sehr aufmerksam gelesen und erinnere an die 1.Abgabeerklärung von Dr.B.Kübler-es ist seine Aufgabe so zu arbeiten, das den Anlegern so viel wie möglich ertattet werden kann!
    Oberstaatsanwalt Haase war schon im Dezember 2013 auf der „Zielgeraden“ hat aber, wie RA Dr. Kübler, die Landebahn verfehlt.
    „Betrügerisch“ eingeworbenes Geld; es gehört den Gläubigern, wird zur Abfindung des Verwaltungsaufwandes benutzt.Also Betrugsgeld,Moral spielt hierbei keine Rolle.Auch die Haftprüfung der Inhaftierten gibt Rätsel auf.Fluchtgefahr,Angst vor Rezessionsansprüche etc. bedeuten ja eigentlich Schutzhaft für die Inhaftierten. Die “ Schneebälle“ werden immer größer und
    die Medien sprechen seit Monaten von Anlagebetrug und einem Schneeballsystem.Es ist wohl nicht mehr erwähnenswert das bis Okt.2013 kein Anleger betrogen wurde,egal wie diese „Vollschichtsystem“ funktionierte- es hat funktioniert.Mittlerweile werden nachhaltige Investitionen zum Erinnerungswert gehandelt.Wieviel“Erinnerungswerte“ werden die Insolvenzverwalter noch ausfindig machen, so als stille Reserve für die Zukunft.Die Anleger der Infinus haben ihre Altersvorsorge angelegt und aus meiner Sicht mehr als 12 Jahre taggenau ihre Auszahlungen und Zinsen erhalten.Neben den Anlegern gibt es aber auch 2.500 Berater mit Li-zensentzug, also finanzielle auf Null gestellt.Auch das Anlagekapital dieser
    Berater wird der Insolvenzmasse zugeführt und bei einer 3%igen Quote enden.( Siehe Sachsenring oder SMP etc.)
    Die sächsische Justiz ist unabhängig, bürgernah und für die Herausforderung des Informationszeitalter gerüstet.
    Da wurde aber bei der fragwürdigen Abwicklung des Dresdener Finanzgiganten
    ( Okt.2013 beste Bonität)weggeschaut.
    Meine Informationen Nov.2013-Mai 2014 an Frau Merkel,Herrn Tillich,Herrn
    Bundespräsidenten,OSTA Haase,Bild Redaktion wurden alle mit dem Hinweis
    auf Nichteinmischung beantwortet.Der Bundespräsident zeigte sogar Veständnis für die Situation.-
    In diesem christlich-demokratisch geführten Land gibt es keine Gerechtigkeit
    weder für die Gläubiger noch für die Berater und Inhaftierten.
    Diese werden in den nächsten Monaten nicht entlassen und es wird vorerst
    kein Verfahren für Schuld und Unschuld geben.In beiden Fällen wird es zu
    Massenklagen in den Haftungsbereichen kommen.
    Welcher Anwalt ist in der Lage diesem Treiben ein Ende zu setzen?
    Von welchem Geld bedienen sich die fragwürdigen Gläubigerausschüsse und Verwalter wenn doch nichts mehr da ist ?
    Transparenz der Masse vom 5.11.2013 bis zum heutigen Tag wäre Pflicht
    dieser Ausschüsse.
    Ein aufgebessertes Schreiben ergeht heute an das Justizministerium Berlin

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