GB Shipping & Chartering GmbH & Co.
KG
Leer
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2013
bis zum 31.12.2013
Bilanz zum 31.
Dezember 20
AKTIVA
|
|
31.12.2011 |
|
EUR |
EUR |
A. Anlagevermögen |
|
|
I. Immaterielle
Vermögensgegenstände |
|
|
Entgeltlich erworbene
Software |
10.450,00 |
16.137,00 |
II. Sachanlagen |
|
|
Betriebs- und
Geschäftsausstattung |
48.289,41 |
53.831,00 |
III. Finanzanlagen |
|
|
1. Beteiligungen |
20.000,00 |
80.750,00 |
2. Sonstige Ausleihungen |
722.690,33 |
687.291,44 |
|
742.690,33 |
768.041,44 |
|
801.429,74 |
838.009,44 |
B. Umlaufvermögen |
|
|
I. Forderungen und sonstige
Vermögensgegenstände |
|
|
1. Forderungen aus Lieferungen
und Leistungen |
227.569,97 |
186.969,99 |
2. Forderungen gegen
Gesellschafter |
0,00 |
949,21 |
3. Forderungen gegen
Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis
besteht |
506,69 |
446,61 |
4. Sonstige
Vermögensgegenstände |
107.856,13 |
22.477,55 |
|
335.932,79 |
210.843,36 |
II. Kassenbestand und Guthaben
bei Kreditinstituten |
2.362.128,39 |
2.312.390,22 |
|
2.698.061,18 |
2.523.233,58 |
C. Rechnungsabgrenzungsposten |
1.785,54 |
2.444,11 |
D. Nicht durch Vermögenseinlagen
gedeckter Verlustanteil der
Kommanditisten |
6.978.468,73 |
7.904.471,68 |
E. Nicht durch Vermögenseinlagen
gedeckte Entnahmen der
Kommanditisten |
27.759,37 |
27.753,07 |
|
10.507.504,56 |
11.295.911,88 |
PASSIVA |
|
|
|
|
31.12.2011 |
|
EUR |
EUR |
A. Eigenkapital |
|
|
I. Kapitalanteile der
Komplementärin |
0,00 |
0,00 |
II. Kapitalanteile der
Kommanditisten |
50.000,00 |
50.000,00 |
III. Rücklagen |
3.647.770,51 |
3.512.777,84 |
IV. Bilanzgewinn |
92.702,17 |
134.992,67 |
|
3.790.472,68 |
3.697.770,51 |
B. Rückstellungen |
|
|
1. Steuerrückstellungen |
22.667,40 |
22.667,40 |
2. Sonstige Rückstellungen |
269.965,98 |
301.965,98 |
|
292.633,38 |
324.633,38 |
C. Verbindlichkeiten |
|
|
1. Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen |
5.692.184,42 |
6.527.703,10 |
2. Verbindlichkeiten gegenüber
Unternehmen, mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht |
9.000,00 |
9.000,00 |
3. Sonstige Verbindlichkeiten |
723.214,08 |
736.804,89 |
davon aus Steuern EUR 10.413,65
(Vj. EUR 11.165,24) |
|
|
davon im Rahmen der sozialen
Sicherheit EUR 667,47 (Vj. EUR
1.177,63) |
|
|
|
6.424.398,50 |
7.273.507,99 |
|
10.507.504,56 |
11.295.911,88
|
Hinweise
Davon-Vermerke:
Sofern Davon-Vermerke in den Anhang integriert werden, was
empfohlen wird, sollten sie in der
Bilanz weggelassen werden.
Summationsstriche und Summenunterstreichungen sind nach
folgender Regel gesetzt:
Bei Additionen (und entsprechend bei Subtraktionen) wird nur
der letzte Summand unterstrichen
bzw. die Summe "überstrichen"
(Summationsstrich). Zwischensummen werden nicht unterstrichen,
nur die Endsumme wird doppelt
unterstrichen.
Sofern Davon-Vermerke in den Anhang integriert werden, was
empfohlen wird, sollten sie in der
Bilanz weggelassen werden.
Ausblenden von Zeilen oder Spalten:
Im Hinblick auf die Anforderungen des elektronischen
Bundesanzeigers an die
Offenlegungsunterlagen ist zu
empfehlen, keine Zeilen oder Spalten auszublenden oder auf die Höhe
resp. Breite Null zu reduzieren,
vielmehr sollten Zeilen resp. Spalten, die nicht gezeigt werden
sollen, gelöscht werden (ggf. müssen zuvor
Formelverweise auf entsprechende Zellen
bereinigt werden).
Varianten verschiedener Gegebenheiten für das gezeichnete
Kapital:
Variante "ausstehende
Einlagen": |
|
EUR |
EUR |
|
A. Eigenkapital |
|
|
|
I. Gezeichnetes Kapital |
0,00 |
0,00 |
|
./. Nicht eingeforderte
ausstehende Einlagen |
0,00 |
0,00 |
|
Eingefordertes Kapital |
0,00 |
0,00 |
Variante "eigene Anteile": |
|
EUR |
EUR |
|
A. Eigenkapital |
|
|
|
I. Gezeichnetes Kapital |
0,00 |
0,00 |
Hinweis: abzusetzen ist der
Nennbetrag resp. rechnerische
Anteil der eigenen Anteile am
gezeichneten Kapital, nicht die AK
|
./. Eigene Anteile |
0,00 |
0,00 |
|
|
0,00 |
|
Variante 'ausstehende Einlagen
und eigene Anteile": |
|
EUR |
EUR |
|
A. Eigenkapital |
|
|
|
L Gezeichnetes Kapital |
0,00 |
0,00 |
|
./. Nicht eingeforderte
ausstehende Einlagen |
0,00 |
0,00 |
|
Eingefordertes Kapital |
0,00 |
0,00 |
Hinweis: abzusetzen ist der
Nennbetrag resp. rechnerische
Anteil der eigenen Anteile am
gezeichneten Kapital, nicht die AK
|
./. Eigene Anteile |
0,00 |
0,00 |
|
|
0,00 |
|
Gewinn- und
Verlustrechnung für 2012
|
2012 |
2011 |
|
EUR |
EUR |
1. Umsatzerlöse |
2.845.912,67 |
2.949.811,44 |
2. Sonstige betriebliche
Erträge |
254.688,78 |
516.026,37 |
davon Erträge aus der
Währungsumrechnung EUR 145.755,19
(Vj. EUR 244.918,26) |
|
|
|
3.100.601,45 |
3.465.837,81 |
3. Materialaufwand |
|
|
Aufwendungen für bezogene
Leistungen |
38.114,02 |
66.609,37 |
4. Personalaufwand |
|
|
a) Löhne und Gehälter |
808.764,10 |
809.417,94 |
b) Soziale Abgaben und
Aufwendungen für Altersversorgung |
147.671,11 |
140.196,40 |
davon für Altersversorgung EUR
5.523,30 (Vj. EUR 1.742,52) |
|
|
5. Abschreibungen auf
immaterielle Vermögensgegenstände
des Anlagevermögens und Sachanlagen |
22.553,00 |
21.378,06 |
6. Sonstige betriebliche
Aufwendungen |
678.870,50 |
910.553,99 |
davon Aufwendungen aus der
Währungsumrechnung EUR 201.192,09
(Vj. EUR 333.458,73) |
|
|
|
1.695.972,73 |
1.948.155,76 |
7. Erträge aus Ausleihungen des
Finanzanlagevermögens |
39.561,44 |
42.905,73 |
davon aus verbundenen
Unternehmen EUR 39.561,44 (Vj.
EUR 42.071,56) |
|
|
8. Sonstige Zinsen und ähnliche
Erträge |
23,90 |
706,56 |
9. Abschreibungen auf
Finanzanlagen |
70.750,00 |
52.470,63 |
10. Zinsen und ähnliche
Aufwendungen |
257.756,01 |
40,11 |
|
-288.920,67 |
-8.898,45 |
11. Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit |
1.115.708,05 |
1.508.783,60 |
12. Steuern vom Ertrag |
96.078,31 |
22.667,40 |
13. Sonstige Steuern |
924,62 |
1.196,83 |
14. Jahresüberschuss |
1.018.705,12 |
1.484.919,37 |
15. Gutschrift auf
Kapitalkonten |
926.002,95 |
1.349.926,70 |
16. Bilanzgewinn |
92.702,17 |
134.992,67 |
Hinweise
Davon-Vermerke:
Sofern Davon-Vermerke in den Anhang integriert werden, was
empfohlen wird, sollten sie in der GuV
weggelassen werden.
Summationsstriche und Summenunterstreichungen sind nach
folgender Regel gesetzt:
Bei Additionen (und entsprechend bei Subtraktionen) wird nur
der letzte Summand unterstrichen
bzw. die Summe "überstrichen"
(Summationsstrich). Zwischensummen werden nicht unterstrichen,
nur die Endsumme wird doppelt
unterstrichen.
Ausblenden von Zeilen oder Spalten:
Im Hinblick auf die Anforderungen des elektronischen
Bundesanzeigers an die
Offenlegungsunterlagen ist zu
empfehlen, keine Zeilen oder Spalten auszublenden oder auf die Höhe
resp. Breite Null zu reduzieren,
vielmehr sollten Zeilen resp. Spalten, die nicht gezeigt werden
sollen, gelöscht werden (ggf. müssen zuvor
Formelverweise auf entsprechende Zellen
bereinigt werden).
Ausweis erfolgswirksamer, durch den Übergang auf das BilMoG
verursachter Veränderungen bilanzierter
latenter Steuern
Erfolgswirksam zu erfassende, durch den Übergang auf das
BilMoG verursachte Änderungen
bilanzierter latenter Steuern sind im
Steuerergebnis auszuweisen, nicht im außerordentlichen
Ergebnis (vgl. Gelhausen et al. WPg 2010S. 25 u. S.
31)
Anhang FÜR 2012
Allgemeine Hinweise
Der vorliegende Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde unter
Beachtung der gesetzlichen
Vorschriften des dritten Buches des
Handelsgesetzbuches aufgestellt. Von den Erleichterungen
für kleine Gesellschaften gemäß §§ 274a, 288 i. V.
m. §§ 267 Abs. 1 HGB wurde teilweise
Gebrauch gemacht.
Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem
Gesamtkostenverfahren (§275 Abs. 2 HGB)
gegliedert.
Um die Klarheit der Darstellung zu verbessern, haben wir einzelne
Posten der Bilanz zusammengefasst.
Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Für die Aufstellung des Jahresabschlusses waren unverändert die
nachfolgenden Bilanzierungs- und
Bewertungsmethoden maßgebend.
Die Bewertung erfolgte unter dem Grundsatz der Fortführung der
Unternehmenstätigkeit
(Going-Concern-Prinzip). Die Gesellschaft ist bilanziell
überschuldet. Aufgrund der Entfristung
des § 19 Abs. 2 InsO handelt es sich um keine Überschuldung im
insolvenzrechtlichen Sinne, da eine
positive Prognose zur Fortführung der Unternehmenstätigkeit
vorliegt.
Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens sind zu
Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bilanziert und
werden, sofern sie der Abnutzung
unterliegen, entsprechend ihrer Nutzungsdauer um planmäßige
Abschreibungen vermindert.
Das Sachanlagevermögen ist zu Anschaffungs- bzw.
Herstellungskosten angesetzt und wird,
soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Die Vermögensgegenstände des Sachanlagevermögens werden nach
Maßgabe der voraussichtlichen
Nutzungsdauer abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter bis zu einem
Netto-Einzelwert von EUR 150,00 sind im
Jahr des Zugangs voll abgeschrieben bzw. als Aufwand erfasst
worden; ihr sofortiger Abgang wurde
unterstellt.
Für Anlagegüter mit einem Netto-Einzelwert von mehr als EUR
150,00 bis EUR 1.000,00 wird das
steuerliche Sammelpostenverfahren aus Vereinfachungsgründen auch in
der Handelsbilanz angewandt. Der
Sammelposten wird pauschalierend jeweils mit 20 Prozent p.a. im
Zugangsjahr und in den vier darauf
folgenden Jahren abgeschrieben. Die Abschreibungen auf Zugänge
des Sachanlagevermögens werden im Übrigen
zeitanteilig vorgenommen.
Bei den Finanzanlagen werden die Anteilsrechte und Wertpapiere zu
Anschaffungskosten bzw. niedrigeren
beizulegenden Werten und die Ausleihungen grundsätzlich zum Nennwert
angesetzt.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sowie der
Kassenbestand und die Guthaben bei
Kreditinstituten werden zum Nennwert angesetzt.
Die Steuerrückstellungen und die sonstigen Rückstellungen
berücksichtigen alle ungewissen
Verbindlichkeiten aus schwebenden Geschäften.
Sie sind in Höhe des nach vernünftiger
kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags (d. h.
einschließlich zukünftiger Kosten- und
Preissteigerungen) angesetzt.
Die Verbindlichkeiten werden mit den Erfüllungsbeträgen
angesetzt. Eine Abzinsung der Darlehen-
und Ballonverbindlichkeiten ist nicht erfolgt, weil gemäß der
Darlehens- bzw. Stundungsverträge ab
dem Dezember 2011 eine Verzinsung vereinbart wurde.
Für die Ermittlung latenter Steuern aufgrund von temporären oder
quasi-permanenten Differenzen zwischen
den handelsrechtlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen,
Schulden und Rechnungsabgrenzungsposten
und ihren steuerlichen Wertansätzen oder aufgrund
steuerlicher Verlustvorträge werden die Beträge der sich
ergebenden Steuerbe- und -entlastung
mit den unternehmensindividuellen Steuersätzen im Zeitpunkt des
Abbaus der Differenzen bewertet und
nicht abgezinst. Die Aktivierung latenter Steuern unterbleibt
in Ausübung des dafür bestehenden
Ansatzwahlrechts.
Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und
Verbindlichkeiten wurden grundsätzlich
mit dem Devisenkassamittelkurs zum Abschlussstichtag umgerechnet.
Erläuterungen zur Bilanz
Finanzanlagen
Seit dem 1. Dezember 2012 ist die GB Shipping & Chartering
GmbH & Co. KG (im Folgenden
kurz: GB) als Kommanditist mit jeweils EUR
10.000,00 an der Contchart Hamburg Leer
GmbH & Co KG sowie an die Verwaltungsgesellschaft Contchart
Hamburg GmbH beteiligt.
Angaben zum Anteilsbesitz
|
Beteiligung %
|
Eigenkapital in TEUR
|
Ergebnis in TEUR
|
Contchart Hamburg/Leer GmbH
& Co KG, Hamburg |
33,33 |
-210 |
396 |
Verwaltungsgesellschaft
Contchart Hamburg mbH, Hamburg |
33,33 |
68 |
2 |
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben, wie im
Vorjahr, sämtlich eine Restlaufzeit von
weniger als einem Jahr.
Eigenkapital
I) Kapitalanteile der Komplementärin
Die persönlich haftende Gesellschafterin, die GB Verwaltungs
GmbH, Leer, hat keine Einlage zu
leisten.
II) Kapitalanteile der Kommanditisten
1. Hermann Buss |
EUR 500.000,00 |
2. Hermann Buss GmbH & Cie
KG, Leer |
EUR
50.000,00 |
Seit dem 31.12.2010 gibt es neben Herrn Hermann Buss einen
weiteren Gesellschafter die "Hermann
Buss GmbH & Cie KG", die seit dem 1.1.2011 am Ergebnis der GB
mit 9,1%
beteiligt ist.
Der aufgrund getätigter Entnahmen zu der im Handelsregister
eingetragenen Hafteinlage bestehende
Differenzbetrag gemäß § 264c Abs. 2 Satz 9 HGB aus den Vorjahren bis
2011 beläuft sich zum 31.12.2012 auf
EUR 27.759,37.
Die im Handelsregister gemäß § 172 Abs. 1 HGB eingetragenen
Einlagen sind in voller Höhe geleistet.
III) Ergebnisanteil Herr Hermann
Buss bis 31.12.11 |
EUR |
-8.432.224,75 |
+ BP 2005 bis 2008
Ergebnisanteil Herr H. Buss |
|
|
+ Ergebnisanteil Herr Hermann
Buss 2012 90,90% |
EUR |
926.002,95 |
+ Kapital- u. Soli anteil
2012 |
EUR |
-6,31 |
Kumul. Erg.anteil Herr Hermann
Buss 31.12.12 |
EUR |
-7.506.228,11 |
IV) Ergebnisanteil H.Buss GmbH
& Cie KG, Leer bis
31.12.12 |
EUR |
92.702,17 |
V) Rücklagen |
|
|
Hermann Buss GmbH & Cie KG,
Leer |
EUR |
3.512.777,84 |
+ Ergebnisanteil H.Buss GmbH
& Cie KG 2011 |
EUR |
134.992,67 |
Kumul. Rücklagen H.Buss GmbH
& Cie KG 31.12.12 |
EUR |
3.647.770,51 |
Unter dieser Position wird die durch Gesellschafterbeschluss vom
31.12.2010 erfolgte Einzahlung der
Hermann Buss GmbH & Cie KG, Leer, (§272 Abs. 2 Nr. 4 HGB)
ausgewiesen.
Sonstige Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen wurden im Wesentlichen für
Claimansprüche (Choapa CSAV),
Urlaubsansprüche sowie ausstehende
Eingangsrechnungen gebildet.
Verbindlichkeiten
Die Verbindlichkeiten setzen sich zum 31. Dezember 2012 wie folgt
zusammen:
Art der
Verbindlichkeit |
|
davon mit einer
Restlaufzeit von |
Höhe der Verbindlichkeit |
bis zu 1 Jahr |
1 bis zu 5 Jahren |
mehr als 5 Jahren |
|
EUR |
EUR |
EUR |
EUR |
1. Verbindlichkeiten aus
Lieferungen und Leistungen |
5.692.184,42 |
21.652,44 |
2.399.073,49 |
3.271.458,49 |
|
(Vj.: 6.527.703,10) |
(Vj.: 1.084.314,39) |
(Vj.: 2.993.864,02) |
(Vj.: 2.449.524,69) |
2. Verbindlichkeiten gegenüber
Unternehmen mit denen ein
Beteiligungsverhältnis besteht |
9.000,00 |
9.000,00 |
0,00 |
0,00 |
|
(Vj.: 9.000,00) |
(Vj.: 9.000,00) |
(Vj.: 0,00) |
(Vj.: 0,00) |
3. Sonstige Verbindlichkeiten |
723.214,08 |
99.558,94 |
274.286,76 |
349.368,38 |
|
(Vj.: 736.804,89) |
(Vj.: 113.162,42) |
(Vj.: 343.010,33) |
(Vj.: 280.632,14) |
|
6.424.398,50 |
130.211,38 |
2.673.360,25 |
3.620.826,87 |
|
(Vj.: 7.273.507,99) |
(Vj.: 1.206.476,81) |
(Vj.: 3.336.874,35) |
(Vj.:
2.730.156,83) |
Die Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit denen ein
Beteiligungsverhältnis sind
in Höhe von EUR 9.000,00 (Vj. EUR 9.000,00) den
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
Leistungen mitzugehörig.
Im Zusammenhang mit den Auswirkungen der weltweiten Finanzkrise
und den unmittelbaren Auswirkungen für
die Schifffahrt konnte die Gesellschaft für in Vorjahren gecharterte
Schiffe keine kostendeckenden Erlöse
aus der Weitervercharterung der Schiffe erzielen.
Dementsprechend belaufen sich die daraus resultierenden
Verbindlichkeiten einschließlich der
aufgrund unterzeichneten Stundungsvereinbarung der MS Michigan und
der MS Victoria ab Dezember 2011 zu
buchenden Ballonzinsverbindlichkeiten zum 31. Dezember 2012 auf
TUSD 8.150 (TUSD 9.185), denen keine
ausreichende Liquidität gegenübersteht.
Zur Abwendung der drohenden Zahlungsunfähigkeit wurde mit den
Gläubigern sowie den
finanzierenden Banken der Gläubiger und der Gesellschaft
ein Sanierungskonzept erarbeitet. Im
September 2011 wurden die Verbindlichkeiten in Höhe von TUSD 806
durch ein extern gewährtes Darlehen
ersetzt.
Weitere TUSD 1.334 konnten mit Datum vom 11. Mai 2012 durch ein
innerhalb der Buss-Gruppe kurzfristig
gewährtes Darlehen getilgt werden. Die Rückführung dieses
kurzfristigen Darlehens erfolgte am 5.
Dezember 2012 aus dem laufenden Cash Flow der GB Shipping
& Chartering.
Die im Dezember 2011 unterzeichneten Stundungsvereinbarungen mit
der MS Michigan (TUSD
2.549) und der MS Victoria (TUSD 4.494) zuzüglich des
Marship Investment Ltd Darlehen v.
September 2011 (TUSD 807) sehen vor, die Verbindlichkeiten ab 2013
aus 50% des verfügbaren Cash Flow der
Gesellschaft zu tilgen. Die Zahlung erfolgt bis zum 30.
Juni des Folgejahres, die erste Zahlung wird im Juni
2014 geleistet. Diese Verbindlichkeiten
sind als mittel- bzw. langfristig einzustufen.
Treuhandvermögen
Aufgrund ihrer Tätigkeit als Poolmanager ist die GB als
Befrachtungsmakler für einen
Pool von Containerschiffe des Bautyps 900HR tätig.
Hieraus verwaltet sie Treuhandvermögen
in Höhe von USD 1.237.624,11 (Vj. USD 371.896,72).
Sonstige Angaben
Gesellschaftsorgane
Geschäftsführerin der Gesellschaft ist die GB Verwaltungs GmbH,
Leer, die keine Kapitaleinlage
zu erbringen hat. Das gezeichnete Kapital
beträgt EUR 25.564,59 (DEM 50.000,00).
Geschäftsführer der persönlich haftenden Gesellschafterin waren
und sind:
― |
Herr Hartwig Buss, Leer |
― |
Herr Johannes Flade, Leer (seit 1. Januar
2013) |
― |
Herr Frank Fischer, Leer (bis 31. Oktober
2012) |
― |
Herr Bernhard Moß, Meppen (bis 24.
Februar 2012) |
Die Geschäftsführer haben keine Aufteilung auf einzelne
Tätigkeitsbereiche vorgenommen.
Mitarbeiter
Die durchschnittliche Zahl der während des Geschäftsjahres
beschäftigten Mitarbeiter betrug 19
(Vj. 22).
Leer, im Juli 2013
Hartwig Buss
Johannes
Flade |