MIDAS Mittelstandsfonds Nr. 5 GmbH &
Co. KG
Köln
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2012 bis zum
31.12.2012
Lagebericht für
das Geschäftsjahr 2012
A. Wirtschaftliches
Umfeld
Nachdem bereits im Vorjahr ein Rückgang im Bereich geschlossener
Beteiligungsmodelle eingetreten ist, sank das Platzierungsergebnis
2012 gemäß dem Verband geschlossene Fonds (VGF) (seit 22. Juli 2013:
bsi Bundesverband Sachwerte und Investmentvermögen) noch weiter auf
4,50 Milliarden Euro (i.Vj. 5,85 Milliarden Euro) Eigenkapital sowie
2,88 Milliarden Euro (i.Vj. 4,04 Milliarden Euro) Fremdkapital.
Wesentlichen Anteil daran haben neben Infrastrukturfonds, Leasingfonds,
Flugzeugfonds und Schiffsfonds auch Private Equity Fonds, in letztere
flossen im Berichtsjahr 53 % weniger Eigenkapital als im Vorjahr.
Lediglich Energiefonds melden einen nominalen Zuwachs. Begründet wird
dieses Ergebnis mit der Unsicherheit im Zusammenhang mit der Umsetzung
der europäischen AIFM-Richtlinie in deutsches Recht.
Die Investitionsbereitschaft der Anleger hatte jedoch keinen wesentlichen
Einfluss auf das platzierte Eigenkapital, da der Vertrieb des Fonds
in der Zwischenzeit eingestellt wurde.
Das wirtschaftliche Umfeld für Beteiligungsgesellschaften bleibt
nach wie vor zum Teil schwierig.
Rödl & Partner publizieren in ihrer 8. Studie zur deutschen
Beteiligungsbranche, dass auch in 2012 kein fundamentaler Trend des
Private Equity-Marktes erkennbar ist und sich demzufolge die Aktivitäten
in Bezug auf neue Beteiligungen auf einem ähnlichen Niveau wie im
Vorjahr bewegen. Jedoch hat die durchschnittliche Haltedauer zugenommen.
Wesentliche Beteiligungsanlässe sind die Lösung von Unternehmensnachfolgen,
die Finanzierung von operativem Wachstum und Spin-offs. Von besonderem
Interesse sind dabei die Branchen Healthcare, Maschinen- und Anlagenbau
sowie Clean Tech, im Bundesländer-Ranking liegt Bayern weiterhin vor
Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg.
B. Darstellung
des Geschäftsverlaufs
1.) Die Platzierung des Beteiligungsangebotes wurde mit Prospektherausgabe
zum 30. November 2007 eingeleitet, die aktive Vermarktung wurde im
Januar 2008 aufgenommen und im Januar 2012 beendet. Es wurden bis
zum Jahresende 2012 rund 7 Millionen Euro platziert.
2.) Die Planung der Gesellschaft sah vor, dass Emissionskapital
in Höhe von 20 Millionen Euro in 2009 platziert sein wird und auch
die ersten Beteiligungen eingegangen werden. Die Gesellschaft ist
von Beginn an verpflichtet, jede Beteiligung sowie die vereinbarten
Renditen mit einer Landesgarantie oder einer vergleichbaren Bürgschaft
auszustatten. Hierdurch ergeben sich allerdings verschiedene Konsequenzen
für die Gesellschaft: Erstens reduziert sich das Risiko für den Anleger,
dass seine Beteiligung vollständig untergeht (Totalverlust). Im Prinzip
ist ein solcher Totalverlust aufgrund dieser Investitionspolitik nahezu
ausgeschlossen. Zweitens verlangsamt diese Investitionspolitik gleichzeitig
die Investitionsgeschwindigkeit der Gesellschaft, weil zum einen die
Zahl der möglichen Investitionsobjekte kleiner wird und zum anderen
der Bewilligungsprozess für Garantien und Bürgschaften den Investitionsprozess
verzögert. Im Ergebnis führt diese Investitionspolitik für die Gesellschaft
zu einem geringeren Risiko bei gleichzeitig allerdings auch reduzierten
Renditemöglichkeiten.
3.) Die Planumsetzung ist nur teilweise gelungen.
4.) In 2011 wurde folgende Beteiligung und zu folgenden Bedingungen
eingegangen:
Branche |
Beteiligungs- |
Garantie- |
|
höhe T€
|
art |
geber |
höhe %
|
Rauchgasentschwefelung für Seeschiffe (i.R. einer Unterbeteiligung
an der MSF4 Beteiligungs GmbH)
|
250 |
still |
Land Niedersachsen |
50 |
5.) Im Berichtsjahr wurde der Beteiligung ‚Videospielzubehör‘ ein
Darlehen in Höhe von 350.000 Euro zum Aufbau eines ausreichenden Lieferbestands
für einen US-amerikanischen Einzelhandelskonzern ausgezahlt. Die 100%ige
Absicherung dafür erfolgt sowohl durch die Sicherungsübereignung dieses
Warenlagers als auch einer selbstschuldnerischen Bürgschaft des Gesellschafter-Geschäftsführers
der Darlehensnehmerin.
6.) Das Gesamtengagement ‚Rauchgasentschwefelung‘ aus Beteiligung
und Ansprüche auf Entgelt wurde in 2012 mit 50%iger Höhe wertberichtigt.
Der Grund dafür ist, dass die Geschäftsführung im Oktober 2013 die
Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt hat. Die stille Beteiligung
und die Ausleihung sind gekündigt sowie die Put-Option (Verkauf) bezüglich
der offenen Beteiligung gegen weitere Gesellschafter gezogen. Für
beide Beteiligungen wurde der Ausfall angemeldet.
7.) Ebenfalls wurde im Berichtsjahr ein Darlehen an die S&K
Assets GmbH in Höhe von 500.000 Euro ausgezahlt. Aus Vorsichtsgründen
(„S&K-Skandal“) haben wir diese Forderung bis auf einen Erinnerungswert
in Höhe von 1 Euro abgeschrieben.
C. Darstellung
der Lage der Gesellschaft
1.) Vermögenslage
Die Vermögenslage der Gesellschaft ist gekennzeichnet durch eine
reine Eigenkapitalfinanzierung, die Eigenkapitalquote beträgt zum
Bilanzstichtag 92,0 %. Die Rückstellungen werden mit 56.560 Euro und
die Verbindlichkeiten mit 27.770 Euro ausgewiesen. Das Vermögen der
Gesellschaft gliedert sich in Finanzanlagen mit 475.001 Euro und in
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände mit 578.396 Euro, davon
eingeforderte ausstehende Einlagen mit 2.680 Euro, Forderungen aus
Treuhandverhältnissen mit 548.276 Euro und sonstige Vermögensgegenstände
mit 27.440 Euro.
2.) Ertragslage
Das Geschäftsjahr endet mit einer Ergebniszuweisung an die Gesellschafter
von -1.025.510,20 Euro (im Vorjahr -327.254,90 Euro), die sich im
Wesentlichen aus Verwaltungsaufwendungen, Zinsergebnis sowie Abschreibungen
auf Beteiligungen, sonstige Ausleihungen und Wertberichtigungen auf
Vergütungsansprüche in einer Gesamthöhe von 1.088.006,62 Euro abzüglich
der Erträge in Höhe von 62.496,42 Euro zusammensetzt. Die Ertragslage
der Gesellschaft ist deshalb in erheblichem Umfang von den Geschehnissen
um die S&K Unternehmensgruppe belastet sowie geprägt durch die
Tatsache, dass zum Bilanzstichtag erst eine kleine Investition in
Beteiligungen vorgenommen wurde. Des Weiteren sind mögliche Ausfälle
aus Investments in Zielgesellschaften durch Wertberichtigungen berücksichtigt.Die
freie Liquidität wird auf Termingeldkonten verzinslich und mündelsicher
angelegt.
3.) Finanzlage
Die Gesellschaft verfügt weder über eine eigene Kasse noch über
eigene Bankkonten. Sämtliche liquiden Mittel der Gesellschaft werden
über das auf die Gesellschaft lautende Treuhandanderkonto bei der
AURATOR Treuhand GmbH geführt und in der Bilanz als Forderungen aus
Treuhandverhältnissen ausgewiesen. Zum Bilanzstichtag betrug das Guthaben
548.276 Euro (im Vorjahr 1.297.538 Euro). Der Treuhänder kommt seinen
Pflichten aus dem Treuhandvertrag nicht nach.
D. Hinweise
auf Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung
Die Platzierung des Fonds ist eingestellt, und die Gesellschaft
verfügt per 28. Februar 2014 über einen Einzahlungsstand von 3.017.183
Euro. Dieses ist prinzipiell ausreichend, um Investitionen in Beteiligungsunternehmen
vorzunehmen. Allerdings ist es nicht ausreichend, um ein Portfolio
von mehreren Beteiligungen aufzubauen.Im Sinne der Risikodiversifikation,
und somit im Interesse der Anleger, hat die Geschäftsführung der Gesellschaft
daher per 28. Februar 2014 erst eine kleine Investition vorgenommen.In
der Gesellschafterversammlung am 8. März 2012 haben die Anleger jedoch
einstimmig beschlossen, dass die Gesellschaft das Liquiditätsmanagement
dahingehend ändert, dass die liquiden Fondsmittel darlehensweise mit
einer Verzinsung von 7,25 % p.a. der S&K Assets GmbH, Frankfurt
am Main, abgesichert durch Grundpfandrechte bis 80 % des Verkehrswerts
der jeweiligen Immobilie, zur Verfügung gestellt werden. Dieses wurde
in einem Umfang von 500.000 Euro umgesetzt, so dass sich weitere Investitionen
in Zielgesellschaften verzögern oder eventuell nicht eingegangen werden
können. Bis zum Vorjahr standen den Chancen aus höherer Verzinsung
die Verwertungsrisiken aus der Liquiditätsanlage und die allgemeinen
Investitionsrisiken ohne handelsrechtliche Auswirkungen gegenüber.
Damit kann ein wesentliches Portfoliorisiko entstanden sein.Im Berichtsjahr
haben wir deswegen und aus Vorsichtsgründen die im Rahmen der Darlehensvereinbarung
an die S&K Assets GmbH ausgezahlten Gelder und auch bereits aktivierte
Zinsansprüche daraus komplett wertberichtigt werden.
Der im Gesellschaftsvertrag geregelte Liquiditätsvorbehalt schützt
zwar die Gesellschaft bis auf Weiteres vor der Zahlungsunfähigkeit.
Die grundsätzliche Fortführung der Gesellschaft ist aber abhängig
vom Schicksal des Darlehens, und dazu hat die Gesellschaft keine belastbaren
Informationen.
E. Sonstige
Angaben
1.) Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres
im Sinne des § 289 Abs. 2 HGB sind, abgesehen von den bereits erwähnten
Ereignissen, eingetreten. Der Geschäftsführer der MIDAS Fonds Verwaltungsgesellschaft
mbH, Herr Marc-Christan Schraut, befindet sich seit Ende Februar 2013
in Untersuchungshaft. Bislang sind keine Tatvorwürfe im Zusammenhang
mit einzelnen Gesellschaften der MIDAS Unternehmensgruppe bekannt.
2.) Die Gesellschaft betreibt keine eigene Forschung und Entwicklung.
3.) Die Gesellschaft unterhält keine Zweigniederlassungen.
Köln, den 22. April 2014
MIDAS
Mittelstandsfonds Nr. 5 GmbH & Co. KG
vertreten
durch die MIDAS FondsVerwaltungsgesellschaft
mbH
diese
vertreten durch ihren Geschäftsführer
Marc-Christian Schraut
Bilanz
Aktivseite
|
31.12.2012 €
|
31.12.2011 €
|
A. Anlagevermögen |
|
|
Finanzanlagen |
475.001,00 |
250.000,00 |
B. Umlaufvermögen |
|
|
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände |
578.396,41 |
1.323.435,54 |
Bilanzsumme |
1.053.397,41
|
1.573.435,54 |
Passivseite
|
|
|
|
31.12.2012 €
|
31.12.2011 €
|
A. Eigenkapital |
|
|
Kapitalanteile der Kommanditisten |
969.067,44 |
1.500.790,70 |
B. Rückstellungen |
56.560,00 |
46.895,00 |
C. Verbindlichkeiten |
27.769,97 |
25.749,84 |
- davon Verbindlichkeiten gegenüber |
|
|
verbundenen Unternehmen |
(8.922,59) |
(492,02) |
Bilanzsumme |
1.053.397,41 |
1.573.435,54 |
Gewinn-
und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar
bis 31. Dezember 2012
|
2012 |
2011 |
|
€ |
€ |
€ |
€ |
1. Sonstige Erträge |
|
250,00 |
|
3.703,98 |
2. Sonstige betriebliche Aufwendungen: |
|
|
|
|
a) Aufwendungen für Verwaltung und Betrieb |
96.640,75 |
|
105.280,60 |
|
b) Kosten des Engagements |
0,00 |
|
93.214,12 |
|
c) Vertriebskosten |
0,00 |
|
42.221,98 |
|
d) Einstellungen in die Wertberichtigung zu Forderungen |
197.626,29 |
294.267,04 |
0,00 |
240.716,70 |
3. Betriebsergebnis |
|
-294.017,04 |
|
-237.012,72 |
4. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge |
62.246,42 |
|
19.097,14 |
|
5. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere
des Umlaufvermögens |
624.999,00 |
|
0,00 |
|
6. Zinsen und ähnliche Aufwendungen |
168.740,58 |
|
148.035,35 |
|
7. Finanzergebnis |
-731.493,16 |
-731.493,16 |
-128.938,21 |
-128.938,21 |
8. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit |
|
-1.025.510,20 |
|
-365.950,93 |
9. Jahresfehlbetrag |
|
-1.025.510,20 |
|
-365.950,93 |
10. Entnahme aus Kapitalrücklage |
|
0,00 |
|
38.696,03 |
11. Ergebniszuweisung der Gesellschafter |
|
1.025.510,20 |
|
327.254,90 |
12. Bilanzverlust |
|
0,00 |
|
0,00 |
Anhang zum 31. Dezember 2012
der MIDAS
Mittelstandsfonds Nr. 5 GmbH & Co. KG, Else-Lang-Str. 1, 50858
Köln
Teil I
Allgemeine
Angaben
Die Erleichterungen für kleine Kapitalgesellschaften & Co.
bei der Offenlegung (§ 326 HGB) werden in Anspruch genommen.
Der Jahresabschluss der MIDAS Mittelstandsfonds Nr. 5 GmbH &
Co. KG entspricht in Ansatz und Bewertung den Bestimmungen der §§
264 ff. HGB
Die Posten der Aktivseite sind nicht mit Posten der Passivseite,
Aufwendungen nicht mit Erträgen verrechnet. Ergänzend zu den Gliederungsvorschriften
des HGB werden im Jahresabschluss unserer Gesellschaft einzelne Posten
weiter untergliedert bzw. Ergänzungen vorgenommen.
Durch den Geschäftszweig bedingte Gliederungsabweichungen in der
Bilanz sind nicht gegeben.
Teil II
Bilanzierungs-
und Bewertungsgrundsätze
Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde auf der Grundlage der
Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften des Handelsgesetzbuches
(§§ 264 ff HGB) aufgestellt. Ergänzend zu den Vorschriften des Handelsgesetzbuches
waren die Vorschriften des Gesellschaftsvertrages zu beachten.
Zukünftige Raten auf noch zu erbringende Einlagen werden als noch
nicht eingeforderte Pflichteinlage gemäß § 272 Abs.1 HGB von dem Posten
"Pflichteinlage" abgesetzt bilanziert.
Finanzanlagen werden zu Anschaffungskosten vermindert um
Abschreibungen angesetzt.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden zum
Nennbetrag angesetzt und haben eine Restlaufzeit von bis zu einem
Jahr.
Die Rückstellungen werden für alle ungewissen Verbindlichkeiten
in Höhe des Betrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer
Beurteilung notwendig ist.
Verbindlichkeiten sind zum Erfüllungsbetrag angesetzt. Sie
haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr.
Teil III
Sonstige Angaben
Zum Bilanzstichtag bestehen noch nicht eingeforderte ausstehende
Einlagen in Höhe von T€ 3.707, die gemäß § 272 Abs. 1 HGB von der
Pflichteinlage offen abgesetzt ausgewiesen werden. "Eingeforderte
ausstehende Einlagen" werden zum Abschlussstichtag mit T€ 3 im Umlaufvermögen
ausgewiesen.
Die Finanzanlagen beinhalten eine Stille Beteiligung an einer Zielgesellschaft
(Co-Investment mit anderen Gesellschaften der MIDAS-Gruppe), die zu
50% wertberichtigt worden ist, ein an eine Beteiligung gewährtes Darlehen
sowie mit dem Erinnerungswert bewertete Darlehen an Gesellschaften
der S&K-Gruppe.
Unter den Forderungen und sonstigen Vermögensgegenständen werden
„Eingeforderte ausstehende Einlagen „ mit T€ 3, „Forderungen aus Treuhandverhältnissen“
mit T€ 548 und „Sonstige Vermögensgegenstände“ mit T€ 27 ausgewiesen.
Die Forderungen aus Treuhandverhältnissen betreffen Forderungen gegenüber
dem Treuhandkommanditist aus Einlagen der Treugeberkommanditisten.
Das Jahresergebnis wird in Höhe der im Zusammenhang mit der Übernahme
der Kommanditeinlage entstandenen Provisionen den jeweiligen Kommanditisten
zugeordnet. Das sich hiernach ergebende verbleibende Jahresergebnis
wird auf die Gesellschafter im Verhältnis der geleisteten Kapitaleinlagen
verteilt. Die MIDAS Management AG nimmt vertragsgemäß nicht an den
Verlusten teil. Das Ergebnis des Geschäftsjahres führt zu einer Ergebniszuweisung
an die Gesellschafter mit T€ 1.025, die um die Verzinsung auf die
geleisteten Einlagen in Höhe von T€ 168 vermindert wird, saldiert
T€ 857. Dieses Ergebnis ergibt sich aus Erträgen in Höhe von T€ 63,
denen Aufwendungen ohne Verzinsung der Gesellschaftereinlagen von
T€ 920 gegenüberstehen. Die Aufwendungen betreffen mit € 97 Verwaltungskosten
und Wertberichtigungen mit € 823.
Die MIDAS Fonds Verwaltungsgesellschaft mbH, Köln, Amtsgericht
Köln unter HRB 34311, vertreten durch Herrn Marc-Christian Schraut,
ist persönlich haftende Gesellschafterin ohne Kapitalbeteiligung.
Das gezeichnete Kapital der Komplementärin beträgt T€ 25 (Vorjahr:
T€ 25).
Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte des
Unternehmens durch die MIDAS Management AG, Köln, Amtsgericht Köln,
HRB 35161, vertreten durch Herrn Marc-Christian Schraut, geführt.
Sie ist alleinvertretungsbefugt und von den Beschränkungen des § 181
BGB befreit.
Anlage zum
Anhang: Anlagenspiegel
|
Entwicklung und Zusammenstellung
des Anlagevermögens |
|
Anschaffungskosten €
|
Zugänge €
|
Abgänge €
|
kumulierte Abschreibungen €
|
Buchwert 31.12.2012 €
|
Buchwert 31.12.2011 €
|
Anlagevermögen |
|
|
|
|
|
|
Finanzanlagen |
|
|
|
|
|
|
1. Beteiligungen |
250.000,00 |
0,00 |
0,00 |
125.000,00 |
125.000,00 |
250.000,00 |
2. Sonstige Ausleihungen |
0,00 |
850.000,00 |
0,00 |
499.999,00 |
350.001,00 |
0,00 |
Summe Finanzanlagen |
250.000,00 |
850.000,00 |
0,00 |
624.999,00 |
475.001,00 |
250.000,00 |
Anlagevermögen insgesamt |
250.000,00 |
850.000,00 |
0,00 |
624.999,00 |
475.001,00 |
250.000,00 |
Sonstiger Berichtsteil
Die Veröffentlichung erfolgt vor Feststellung des Jahresabschlusses.
Eine Gesellschafterversammlung dazu hat noch nicht stattgefunden.
gez. Marc-Christian Schraut
|