Einstellungen für die Zustimmung anpassen

Wir verwenden Cookies, damit Sie effizient navigieren und bestimmte Funktionen ausführen können. Detaillierte Informationen zu allen Cookies finden Sie unten unter jeder Einwilligungskategorie.

Die als „notwendig" kategorisierten Cookies werden in Ihrem Browser gespeichert, da sie für die Aktivierung der grundlegenden Funktionalitäten der Website unerlässlich sind.... 

Immer aktiv

Notwendige Cookies sind für die Grundfunktionen der Website von entscheidender Bedeutung. Ohne sie kann die Website nicht in der vorgesehenen Weise funktionieren.Diese Cookies speichern keine personenbezogenen Daten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Funktionale Cookies unterstützen bei der Ausführung bestimmter Funktionen, z. B. beim Teilen des Inhalts der Website auf Social Media-Plattformen, beim Sammeln von Feedbacks und anderen Funktionen von Drittanbietern.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Analyse-Cookies werden verwendet um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies dienen zu Aussagen über die Anzahl der Besucher, Absprungrate, Herkunft der Besucher usw.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Leistungs-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren. Dies trägt dazu bei, den Besuchern ein besseres Nutzererlebnis zu bieten.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Werbe-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf der Grundlage der von ihnen zuvor besuchten Seiten maßgeschneiderte Werbung zu liefern und die Wirksamkeit von Werbekampagne nzu analysieren.

Keine Cookies zum Anzeigen.

Startseite Allgemeines Wulff-Anwalt lässt Berichterstattung verbieten
Allgemeines

Wulff-Anwalt lässt Berichterstattung verbieten

Teilen

Neues in der Posse um Wulff.

Der Bundespräsident lässt über seinen Anwalt erneut in die freie Berichterstattung eingreifen. Diesmal handelt es sich um die angeblich kostenlose Nutzung eines Privatwagens. Wulffs Anwalt lies jegliche Berichterstattung per Gerichtsbeschluss verbieten. Nach Angaben des Anwalts erließ das Kölner Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen die «Berliner Zeitung» und die «Frankfurter Rundschau».
Zuvor hatten beide Zeitungen berichtet, dass das Ehepaar Wulff einen Wagen vom Typ Audi Q3 schon im Sommer 2011 offenbar kostenlos hatte fahren dürfen. Und das, obwohl das Modell noch gar nicht auf dem Markt war. Dies hatte Wulff über seinen Anwalt als «gezielte Falschberichterstattung» zurückgewiesen.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Eilmeldung! BSW scheitert vor dem Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht hat mehrere Anträge des Bündnisses Sahra Wagenknecht und einzelner Parteimitglieder...

Allgemeines

„Was betroffene Verbraucher jetzt tun können“ – Interview mit Rechtsanwalt Maurice Högel zur Insolvenz der WoWi Solar GmbH

Frage: Herr Högel, das Amtsgericht Münster hat das vorläufige Insolvenzverfahren über die...

Allgemeines

Trump verschärft Handelskrieg – Gericht stoppt Massenentlassungen

Die wirtschaftlichen Spannungen unter der Regierung von Donald Trump eskalieren weiter. Während...

Allgemeines

Trumps Handelskrieg – Eskalation ohne Notbremse?

Es begann mit Zöllen auf Stahl und Aluminium, doch inzwischen ist der...