Bundespräsident Christian Wulff macht seine Versprechen wahr.
Dieser hat nun wie angekündigt zahlreiche Journalistenanfragen und seine Antworten in der Kredit- und Medienaffäre vorgelegt. Bisher wurde das von Wulffs Anwälten aus rechtlichen Gründen kategorisch abgelehnt. Mehrere Zeitungen entbanden Wulff dann aber von der Pflicht, ihre Recherche-Ergebnisse zu schützen. Wulffs Anwalt Gernot Lehr erklärte, alle Fragen seien nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet worden. Das vorgelegte Material hat einen beachtlichen Umfang. Auf den rund 240 Seiten sollen alle Fragen beantwortet werden.
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