Ja, zumindest kann man aktuell diesen Eindruck bekommen, wenn man den galoppierenden Preisanstieg sieht. Für viele Familien wird es immer schwieriger ihre Familien zu versorgen.
Man muss aber auch einmal ganz deutlich sagen das der Ukraine Krieg nicht der Alleinschuldige an dieser Entwicklung ist. Es kommen viele kleine Mosaiksteine zusammen. Corona Pandemie, Ukraine Krieg, Gier der Unternehmer nach noch höheren Gewinnen, Klimaveränderungen usw. In Summe genau das, was wir nun erleben.
Unsere Parteien, was tun sie? Sie agieren nicht, sondern versuchen zu reagieren, abers cheinbar völlig Überfordert von der aktuellen Situation. Keiner ist aber auch bereit einmal an „heilige Kühe“ heranzugehen. Warum Herr Bundesfinanzminister in Ausbildung, gibt es keine Gewinnabschöpfung bei den nachweisbaren Kriegsgewinnlern? Nur weil die große Spender der FDP sind, oder wiel sich das mit Liberalismus nicht verträgt? Mit Verlaub, Herr Lindner, wenn man nichts zu essen hat oders eine Miete nicht bezahlen kann, da geht die Liberlaismus ganz kalt am Arsch vorbei.
Irgendwann in nicht allzulanger Zeit, müssen sie etwas gegen die Inflation tun, außer nur Zuschauen wie diese nach Oben geht.Sie müssen die Zinsen anheben. Damit werden aber neue Probleme geschaffen. Arbeistlosigkeit, finanzielle Schieflagen von Immobilienbesitzern usw..
Natürlich wird durch höhere Zinsen die Konjunktur abgebremst. Wird aberw eniger bestellt bzw. an Produkten nachgefragt, dann braucht man natürlich auch weniger Mitarbieter um die Produkte zu produzieren. Ein Teufelskreis egal von welcher Seite man das auch betrachtet. Einen Beliebtheitspreis verdient man sich im Moment sicherlich bei den Bürgern nicht als Politiker.
Aber nicht nur in Deutschland hat man die Inflation unterschätzt. Auch ind en USA scheint genau das der Fall zu sein.
Angesichts der hohen Inflation in den USA hat US-Finanzministerin Janet Yellen Fehler in ihren früheren Einschätzungen eingeräumt. „Ich glaube, ich habe mich damals geirrt, was den Verlauf der Inflation angeht“, sagte Yellen dem US-Sender CNN. Sie habe die Erschütterungen der Wirtschaft durch Faktoren wie die hohen Energiepreise und die internationalen Lieferketten-Probleme unterschätzt gehabt.
Yellen hatte noch im Mai vergangenen Jahres gesagt, sie erwarte nicht, dass die Inflation ein Problem werde. Im April waren die Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,3 Prozent gestiegen.
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