Die Credit Suisse hat über Jahre hinweg korrupte Autokraten, mutmaßliche Kriegsverbrecher sowie Menschenhändler und Dealer als Kunden akzeptiert. Das belegen Daten aus dem Geldinstitut, die der Süddeutschen Zeitung von einer anonymen Quelle zugespielt und zusammen mit NDR, WDR und mehreren internationalen Medienpartnern ausgewertet wurden.
Die Unterlagen geben Aufschluss über die Konten von mehr als 30.000 Kunden aus aller Welt und legen mutmaßliche Versäumnisse der Bank bei der Überprüfung vieler Kunden nahe.
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