Da ist man erstaunt, dass ein solches Unternehmen überhaupt den Weg des Crowdinvesting geht. Ein Blick in die Bilanz zeigt, dass man, im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, das Projekt doch „aus der Portokasse“ zahlen könnte. Da wird man schon nachdenklich als User, wenn ein Unternehmen solch einen Weg der Finanzierung geht. Und das mit einem Produkt, welches für den Anleger das Risiko eines Totalverlustes beinhaltet. Eigentlich unbegreiflich. Es geht um das Projekt :
Raderberger Straße
Nachrangdarlehen
Hier heißt es:
Der Emittent verpflichtet sich, das Nachrangdarlehenskapital zweckgebunden für das Immobilienprojekt „Raderberger Straße“ einzusetzen. Er ist der im Grundbuch eingetragene Eigentümer des Grundstücks Raderberger Str. 174, 176, 178, 50968 Köln. Auf dem Grundstück ist die Errichtung von 3 Mehrfamilien-Häusern mit insgesamt 46 Wohneinheiten und 51 Tiefgaragenstellplätzen
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