Im intensiven Wettbewerb mit dem Kurznachrichtendienst Twitter hat Meta nun eine Webversion seines Dienstes Threads eingeführt. Nutzer von Threads können nun von ihren Computern aus auf die Website zugreifen, wie der Eigentümer von Facebook und Instagram bekannt gab.
Diese Webversion könnte dazu beitragen, dass Threads eine breitere Akzeptanz bei Unternehmen, Werbetreibenden und Medienvertretern findet.
Seit seiner Einführung im Juli konnte die Threads-App rasch viele Nutzer gewinnen. In den ersten fünf Tagen nach dem Start verzeichnete die Plattform mehr als 100 Millionen Anmeldungen, wie Meta-Chef Mark Zuckerberg erklärte. Doch danach verlor die Plattform etwas an Popularität, und laut Daten der Analyseplattform Similarweb ging die Zahl der aktiven Nutzer zurück.
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