Startseite Allgemeines XOLARIS – Dr. Döring – Wie kann man solch ein Schreiben mit dem Datum des 1. April versenden? Jetzt wird der Streit richtig losgehen!
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XOLARIS – Dr. Döring – Wie kann man solch ein Schreiben mit dem Datum des 1. April versenden? Jetzt wird der Streit richtig losgehen!

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So selbstlos wie uns Herr Stefan Klaile anlässlich der Anlegerversammlungen vom 28. Februar 2015 erklärt hat, ist der bestellte Komplementär Dr. Döring dann doch nicht. Gemäß dem uns vorliegenden Schreiben will Dr. Döring erst Mal 30% der bereits gezahlten Ausschüttungen zurückhaben. Darauf sollten sich die Anleger nicht einlassen, denn Dr. Döring wird sicherlich weitere Beträge einfordern, schließlich geht es auch um seine Entlohnung für seine Arbeit. Ich wette mit Ihnen hier und heute, das wird nur der Anfang sein. Warum, sehr geehrter fordern Sie nicht einmal die überaus großzügigen Vertriebsprovisionen einer Brenneisen Capital zurück? Geht nicht so einfach, ach so hatten wir vergessen. Warum hier lange herumstreiten, wenn es nach Ihrer Ansicht auch einfacher geht nicht wahr! Also ganz klar alle die Fonds in Insolvenz gehen lassen, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Der Insolvenzverwalter ist hier der richtige, um das alles aufzuarbeiten. Klar auch der wird hier Auszahlungen zurückhaben wollen und fordern, aber hier mit Dr. Döring sind es dann 2 die Geld verdienen und das von Ihnen haben wollen. Was wollen Sie hier bei den Fonds noch retten? Das ist alles nur Verzögerungstaktik und Siechtum einer nicht mehr zu rettenden Kapitalanlage, dem Canada Gold Trust Fonds. Hier muss der Insolvenzverwalter her und „Tabula rasa“ machen inklusive der gesamten strafrechtlichen Problematik gegenüber dem Unternehmen Henning Goldmines und allen seinen Gesellschaftern. Da bedarf es nicht eines teuren nutzlosen Komplementärs der eh nichts mehr bewirken kann, außer für sich die Rente etwas aufzubessern.

CGT I_ XOLARIS Verwaltungs GmbH_01.04.2015_Muster VPkeinAprilscherz

1 Komment

  • Da war mal von Seiten der Fondsgeschäftsleitung und Jörg Schmolinski von „brutalster“ Aufklärung gesprochen und was passiert, Geld wird zurückgefordert. Die Antworten wo das Geld und das Gold geblieben sind Fehlanzeige. Anscheinend hat Gold derzeit die Tendenz zu verschwinden oder sich in andere Stoffe zu verwandeln.

    An dieser Stelle die Frage, es ging um Zinsen für ein Nachrangdarlehen. Wenn also der Darlehensnehmer gezahlt hat, dann sind die Ausschüttungen tatsächlich verdiente Erträge. Dann kann ja nichts zurückgefordert werden, oder wurde mal wieder KG-Kapital und damit Eigenkapital ausgezahlt, dann schaut es aber schlecht aus. An dieser Stelle die Frage, hat Henning Gold überhaupt jemals Zinsen gezahlt? Ich kann mir nicht helfen, hier stinkt es nach Betrug. Fragen wir doch mal Peter Prasch, geht aber nicht der ist ja nicht am Arbeitsplatz in Canada sondern bei der Formel 1 in Malaysia.
    Insolvenz ist sicherlich die beste Lösung, dann verdienen vorher nicht auch noch selbst ernannte Fondssanierer.

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