Allgemeines

Yes we did it

geralt (CC0), Pixabay
Teilen

Präsident Donald Trump hat nach einem Bericht der „Washington Post“ („WP“) erstmals einen US-Cyberangriff gegen Russland im Jahre 2018 zugegeben. Ziel sei die Internet Forschungsagentur in St. Petersburg gewesen, die als Trollfabrik gelte und für die russische Einmischung in die Präsidentenwahl 2016 verantwortlich gemacht werde, schrieb die Zeitung heute.

„Richtig“, habe Trump in einem Interview des Blattes auf die Frage nach der Cyberattacke geantwortet. Berichte darüber hatte es zwar schon gegeben, sie waren aber nie offiziell bestätigt worden.

Die Internet Forschungsagentur hat demnach auch versucht, die Kongresswahlen (Midterms) im November 2018 zu manipulieren. „Wir haben das beendet“, sagte Trump nun in dem Interview. Nach Informationen der „WP“ war der US-Cyberangriff seinerzeit erfolgreich: Die von einem russischen Oligarchen mit guten Verbindungen zum Kreml betriebene Trollfabrik sei vom Netz getrennt worden.

Kommentar hinterlassen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

Basel singt

Basel öffnet die Kassen für den Eurovision Song Contest 2025 Basel-Stadt hat...

Allgemeines

Erdrutschsieg für die FPÖ – ÖVP auf Talfahrt

Steiermark hat gewählt: Die FPÖ feiert, die ÖVP trauert Die steirische Landtagswahl...

Allgemeines

Der Papst und die glitzernde Falle der Selbstinszenierung

Es scheint, als habe der Papst genug vom digitalen Rampenlicht und seinen...

Allgemeines

Evangelischer Pastor präsentiert Plan für demokratischen Aufbruch in Trumps zweiter Amtszeit

Der bekannte evangelische Pastor Rev. Dr. William Barber II hat sich als...