Die Zahl der Toten nach dem folgenschwersten Erdbeben in Guatemala seit fast 40 Jahren muss erneut nahc oben korrigiert werden.
Neuesten Angaben zufolge starben bei der Katastrophe mindestens 50 Menschen. Unter ihnen befinden sich 16 Kinder. Wie die Behörden berichteten, werden noch knapp 20 Menschen vermisst. Die Opferzahl könne also noch steigen. Dem Katastrophenschutz zufolge wurden 150 menschen verletzt, die meisten von ihnen schwer. Das Beben hatte am Mittwoch eine Stärke von 7,2. Vor allem im Westen Guatemalas an der Grenze zu Mexiko entstanden schwere Schäden. Rund 30 Nachbeben sorgten seitdem immer wieder für Angst und Schrecken.
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