Ach, was für ein eleganter Tanz des Schicksals in Chemnitz! Ein glänzender Audi A8, von der Art, die man eher in Hollywood-Filmen als in einem Polizeibericht sehen möchte, entschied sich, Küsschen mit einem Polizei-Bulli auszutauschen. Das Ergebnis? Zwei tief bewegte Polizisten und ein Audi, der jetzt deutlich weniger fotogen ist. Oh, und wer hätte das gedacht? Dieser Luxus-Gleiter gehörte niemand Geringerem als Sachsens Landtags-Vizepräsidentin Luise Neuhaus-Wartenberg von den Linken.
Wer hätte gedacht, dass es solch dramatische Wendungen außerhalb der Seifenopern gibt? Offensichtlich gibt es in Sachsen Privilegien wie einen Freistaats-Audi. Aber warte! Es sollte eine Wendung im Skript geben. Am Steuer dieses imposanten Vehikels saß nicht die noble Vizepräsidentin oder ihr offizieller Fahrer, sondern – Trommelwirbel, bitte – ein Mitarbeiter ihrer Partei!
Der arme Polizei-Bulli, der mit allen Glocken und Pfeifen (na ja, eher Blaulicht und Sirene) auf die Bühne stürmte, wurde unerwartet zum Star des Tages, als unser heldenhafter Audi-Fahrer entschied, dass er mehr ein Fan von lauten Knallgeräuschen als von Sirenen ist.
Jetzt, da die Bühne mit einem beschädigten Auto und einer Schadenssumme von 45.000 Euro gesetzt ist, stellt sich die brennende Frage: Wer zahlt die Rechnung für dieses Drama? Die Vizepräsidentin könnte jetzt in der misslichen Lage sein, sowohl das Drehbuch für dieses Desaster zu überarbeiten als auch die Zeche zu zahlen.
Und während sie versucht, sich durch das Drehbuch dieses Dramas zu navigieren, bestätigt die Landtagsverwaltung die Geschichte und fügt eine weitere Schicht von Intrigen hinzu. Die Drehbuchautoren dieser Episode? Wirklich erstklassig! Das Finanzministerium hat auch seinen Auftritt und weist darauf hin, dass, wenn Autos des Landes von Personen gesteuert werden, die nicht im Drehbuch stehen, die Rechnung möglicherweise an der Haustür der Hauptdarstellerin landet.
Ziehen Sie also Ihre besten Popcorn-Tüten heraus, liebe Leser, denn diese Geschichte hat gerade erst begonnen!
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