Knapp zehn Monate nach dem grausamen Totschlag an einem Tätowierer in Berlin ist ein 30 Jahre alter Amerikaner zu zehneinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Der gebürtige New Yorker geriet im Juni vergangenen Jahres mit dem Opfer während eines Trinkgelages in Streit. Der Täter griff daraufhin zu einem Beil und hieb insgesamt 50 Mal auf das Opfer ein. Um die Tat zu vertuschen, zerstückelte er die Leiche und warf die Teile in die Spree. Das Tatmotiv ist unklar. Der alkoholkranke Mann hatte die Tat gestanden. An den Tathergang konnte er sich eigenen Angaben zufolge nicht erinnern.
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