Am Mittwochabend sind zehntausende Reisende und Pendler im Paris gestrandet.
Aufgrund sind zahlreicher Störfälle hatten Fernzüge in den Norden Frankreichs und nach Deutschland, Großbritannien, Belgien und in die Niederlande mindestens eine Stunde Verspätung. Ein Zug hatte der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF zufolge knapp drei Stunden Verspätung.
Besonders betroffen waren Pendlerzüge in den Norden und Osten der französischen Hauptstadt. Diese blieben mehrere Stunden im Bahnhof stehen.
Der SNCF zufolge war zunächst ein elektrisches Problem an einer Oberleitung der Grund für die Ausfälle. Doch dieses Problem weitete sich im Laufe der Zeit so weit aus, dass mehrere zehntausend Reisende betroffen waren.
Verschärft wurden die Probleme durch den Zorn der Pendler. Diese sprangen aus den stehenden Zügen und liefen über die Gleise.
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