Wie immer mit Spannung erwartet und vorher von strikter Geheimhaltung umgeben: In Stockholm beginnt morgen der Reigen der diesjährigen Nobelpreisvergaben.
Das Karolinska-Institut gibt als erstes den oder die Träger des Medizin-Nobelpreises 2011 bekannt.
Als Favoriten werden hier unter anderem der Japaner Shinya Yamanaka und der Brite John Gurdon für ihre Erfolge in der Stammzellforschung gehandelt. 2010 erhielt der britische „Vater“ der Reagenzglasbabys, Robert Edwards, für seine Technik der künstlichen Befruchtung den begehrtesten Wissenschaftspreis der Welt.
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