Ich bin einer derjenigen, die in das Projekt über die Firma zinsbaustein.de investiert haben . . . die Rückzahlung der Gelder, zzgl. Zinsen, war für den 28.02.2023 geplant . . . passiert ist bisher nichts. Von zinsbeustein.de wurde mir damals versichert, dass man die Projekte die angeboten werden ausgiebig prüft. Wenn ich aber lese, dass die „Gepflogenheiten“ des Herrn Schilcher bereits lange vorher bekannt waren, ist eine ausgiebige Prüfung wohl nicht erfolgt.
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Dies Mail haben wir heute von einem User bekommen und natürlich muss man sagen, war das mit der Nichtrückzahlung der Gelder zu erwarten, so traurig das auch sein mag für die Anleger. Trotzdem muss man natürlich Zinsbaustein, wir gehören zu den großen Kritikern, einmal die Frage stellen, „wie man das Projekt dann genau geprüft hat“.
Bereits zum Zeitpunkt, als das Investment auf Zinsbaustein angeboten wurde, gab es kritische Stimmen zu Werner Schilcher und seinen Investmentangeboten.
Es könnte dann spannend sein, das Unternehmen „Zinsbaustein“ einmal vor Gericht zu ziehen, denn da müsste es einmal ganz klar offenlegen, wie denn die Prüfung im Hause Zinsbaustein ausgesehen hat. Möglicherweise ergibt sich da ja auch ein Haftungsansatz in Richtung des Unternehmens.
Leider bin ich auch bei dem Investment in Bayreuth über zinsbaustein dabei gewesen.
Habe leider keinen Rechtsschutz.
Bestehen Möglichkeiten und Chancen gegen zinsbaustein anwaltlich vorzugehen?
Kann einer hier einen guten Anwalt empfehlen und könnte man eine Sammelklage machen?
Absolut richtig. Die Prüfung von Zinsbaustein war
UNTERIRDISCH und ein absolutes RISIKOINVESTMENT. Ein derartig unseriöser Projektentwickler dürfte von Zinsbaustein niemals akzeptiert werden.
Sammelklage ? Hat das Aussicht auf mehr als über den Insolvenzbetreiber ?