Ein unfreiwillig frühes Ende gefunden hat am Donnerstag der Testflug eines gigantisch schnellen, unbemannten Überschallflugzeugs des US-Militärs.
Die pfeilförmige Highspeed-Drohne startete mithilfe einer Trägerrakete in Kalifornien, das Kontrollzentrum der Verteidigungs-Forschungsbehörde Darpa verlor aber nach etwa 20 Minuten Kontakt zu der Maschine, die sich dann offenbar selbst im Pazifik versenkte. Für das „Falcon“-Programm, das bisher 320 Millionen Dollar verschlungen hat, dürfte der Absturz nichts Gutes verheißen.
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