Sechs Monate vor dem 50. Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos hat WEF-Gründer Klaus Schwab wegen der hohen Preise in dem Schweizer Skiort einen Standortwechsel ins Spiel gebracht. „Die Preistreiberei ist eine Belastung“, sagte Schwab in einem Interview mit Schweizer Medien.
Zwar wolle er die Partnerschaft mit Davos am liebsten fortsetzen. Aber dazu gehörten mindestens 2.800 Hotelzimmer zu akzeptablen Preisen und genügend Unterkünfte für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Falls wir diese Voraussetzungen nicht mehr erfüllt sehen, müssten wir schweren Herzens nach einem anderen Standort Ausschau halten“, sagte Schwab.
Interessenten als Ausrichter wird es wohl genug geben.
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