Die Lohnerhöhungen des Apple-Zulieferers Foxconn in China haben nach Beteuerungen des Unternehmens nichts mit der laufenden Untersuchung der dort herrschenden Arbeitsbedingungen zu tun.
Laut einem Sprecher sind die Zuwächse des Grundlohnes um 16 bis 25 Prozent in den Fabriken in China vorher beschlossen worden und zum 1. Februar erfolgt. „Wir hatten bis Samstag keine Chance, die Ankündigung zu machen, weil wir mit den Ermittlungen zu den Arbeitsbedingungen so beschäftigt waren.“ Die höheren Lohnkosten würden auch nicht auf die Preise der Produkte aufgeschlagen, versicherte der Sprecher.
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