Der zu lebenslanger Gefängnisstrafe verurteilte argentinische Ex-Diktator Videla hat erstmals ausgiebig über die Ermordung von Oppositionellen gesprochen. Während der von ihm geführten Diktatur 1976-83 seien von den Streitkräften bis zu 8.000 Menschen getötet worden, gab der ehemalige General zu. Die Leichen seien versteckt oder zerstört worden, um Proteste im In- und Ausland zu vermeiden.
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