Nach dem schweren Zugunglück nahe der belgischen Stadt Lüttich ist die offizielle Gesamtzahl der Opfer nach unten korrigiert worden. Neben drei Toten gab es neuen Behördenangaben zufolge neun Zuginsassen, die mit Verletzungen unterschiedlichen Grades ins Krankenhaus gebracht wurden, wie belgische Medien übereinstimmend berichteten. Einige von ihnen schwebten demnach in Lebensgefahr. Weitere 27 Menschen wurden nur kurz behandelt, wie bei einer Pressekonferenz am frühen Montagmorgen weiter mitgeteilt wurde.
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