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Startseite Allgemeines Zur Beziehung zwischen Menschen und Hunden 
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Zur Beziehung zwischen Menschen und Hunden 

Seaq68 (CC0), Pixabay
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Barak Obama, Bill Clinton, Wladimir Putin, Joe Biden, Ursula von der Leyen, Arthur Schopenhauer und viele andere haben eines gemeinsam gehabt: einen Hund! Schon Bud Spencer schrieb in seiner Autobiografie, dass er sich wünsche, die Menschen würden nicht immer wieder ihre Tieren aussetzen.

Schopenhauer hatte schon in seinen Studentenjahren einen Pudel. Schopenhauer und sein Hund gehörten damit zum damals ungewohnten Stadtbild. Schopenhauer nahm seinen Hund auch zum Englischen Hof mit, wo er sein Essen einnahm. Damals sicherlich ein Ausnahmeverhalten.

Die Beziehung zwischen Menschen und Hunden ist uralt. Schon in Gräbern, die bis zu 40000 Jahre alt sind finden sich Hinweise auf das enge Zusammenleben zwischen Menschen und Hunden.

Wann genau diese enge Kooperation begonnen hat lässt sich heute nicht mehr mit hinreichender Sicherheit nachweisen. Nachweisen lässt sich jedoch, dass die Beziehung zwischen Menschen und Hunden einzigartig ist.

Der Hund bildet, aus seiner Sicht, mit Menschen ein Rudel. Hunde galten lange Zeit als nicht besonders intelligent. Dies ist jedoch eine überholte Meinung. Besonders der berühmte Hundeblick wurde oft zum Nachteil des Hundes missinterpretiert. Vielmehr stellt der berühmte Hundeblick jedoch ein Beziehungsangebot an den Menschen dar. Hunde handeln gegenüber dem Menschen kooperativ wie auch strategisch.

Der Hund hat in den letzten Jahren noch mehr Lebensraum im Bereich des Menschen erobert. Hunde werden heute vom Menschen in verschiedenen Bereichen erfolgreich eingesetzt. Hunde verrichten ihre Dienste bei der Polizei, bei Rettungsdiensten und in vielen anderen Bereichen.

Ein Hund passt sich ideal an den Menschen an. Im Laufe einer langjährigen Beziehung entwickeln Hunde und Menschen mitunter sogar die gleichen Krankheiten. Ein Hund wird komisch, wenn er keinen Kontakt hat. Demgegenüber steht das Bedürfnis vieler Menschen gerade zu einem Tier, welches keine eigenen Interessen verfolgt, ein enges Verhältnis aufzubauen. Oft ist das Tier sogar der bessere Gesprächspartner für viele Menschen als die eigene Gattung.

Dabei darf aber nicht vergessen werden, dass der Hund dennoch ein Tier bleibt. Aus diesem Gesichtspunkt heraus benötigt er auch gewisse Strukturen. Diese Strukturen bieten dem Tier als auch dem Menschen Sicherheit.

Unbestritten ist auch dass, ein Hund für Kinder unverhältnismäßig viele Vorteile bietet. Abgesehen von der nachgewiesenen Stärkung des Immunsystems des Kindes ist ein Hund ebenso ein emotionaler Ansprechpartner für Kinder. Hunde sind dabei oft die besseren Therapeuten und fangen eine Reihe von Problemen schon im Ansatz bei Kindern ab.

Für Kinder ist das Ausmaß des Kontaktes zum Tier besonders wichtig. Für Erwachsene ist die Beurteilung der Intelligenz eines Tieres von höherer Bedeutung. In sogenannten Dilemma-Untersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass Kinder, in einer Notsituation, eher das Tier als den Menschen retten würden. Hier bildet das Konzept der Moral ein wichtiges Erklärungsmoment. Der besondere Wert des menschlichen Lebens ist tief in der Moral verwurzelt Je stärker wir sozial geprägt werden, desto höher wird für uns das menschliche Leben eingeschätzt. Deshalb ist für Kinder ein Hund so viel Wert wie ein Mensch. Dies verändert sich mit der Zeit.

Hunde haben heute mehr Rechte als früher. Gleichzeitig erhielten sie einen gesetzlichen Schutz und es wurden eine Reihe von Institutionen gegründet, um Tierleid abzufangen. Auch Italien entdeckte seine Liebe zum Hund. Viele Italiener unterhalten heute Haustiere, meistens Hunde, und die italienischen Stadtbilder werden mehr und mehr von ihnen geprägt.

Salvatore Giacomuzzi

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