Als erste Wettbewerbshüter haben die US-Behörden die 64 Milliarden Euro schwere Übernahme des britischen Gasproduzenten BG durch Shell genehmigt. Die Verhandlungen mit den anderen Kartellwächtern seien in vollem Gange, teilte Shell gestern mit. Der Energiekonzern braucht die Zustimmung in allen Märkten, in denen BG aktiv ist. Dazu gehören auch die EU, China, Australien und Brasilien.
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