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Mexiko hat die Auslieferung des Drogenbosses Joaquin „El Chapo“ Guzman an die USA genehmigt. Dem Chef des Sinaloa-Kartells könne in den Vereinigten Staaten der Prozess wegen Mordes, Drogenhandels und Geldwäsche gemacht werden, teilte das mexikanische Außenministerium gestern mit. Guzmans Anwalt kündigte bereits Rechtsmittel gegen die Auslieferung seines Mandanten an. „Dafür ist die Justiz da. Vielleicht muss das der Oberste Gerichtshof entscheiden oder wir ziehen vor internationale Gerichte“, sagte Jose Refugio Rodriguez im mexikanischen Fernsehsen. „Es liegt noch ein langer Weg vor uns.“

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