Das wir Herrn Kübler sicherlich in den vergangenen Wochen dann und wann einmal auf die Füße getreten sind, das mag durchaus sein, aber wir sind doch überrascht wie sich Herr Kübler da scheinbar revanchieren will, so zumindest unser Eindruck derzeit. Herr Kübler hat, parallel zur OSV Gläubigerversammlung, eigene Räume, auch für Journalisten, in der Messehalle in DD angemietet. Wir haben nun den Pressesprecher von Herrn Kübler angefragt, ob wir an der Veranstaltung teilnehmen können? Daraufhin teilte uns Herr Möller mit „das er dafür nicht zuständig sei, sondern ich mich ans AG Dresden wenden soll“, das obwohl Herr Möller sicherlich bekannt ist, das es einen Beschluss der für das Insolvenzverfahren zuständigen Rechtspflegerin gibt, das die Presse in der Gläubigerversammlung selber nicht zugelassen ist. Herrn Möller war nun sicherlich bekannt, das Herr Bruno M. Kübler mit diesem Wissen Räume für Journalisten angemietet hat um diesen eine Teilnahme zu ermöglichen. Nun gehen wir mal davon aus, das Herr Kübler uns da nicht gerne sieht, da wir ihm zu kritisch waren was da möglichen „Klüngel“ anbetrifft. Das haben wir auch so dem Presseverantwortlich von Herrn Kübler, Herrn Möller mitgeteilt. Eine Antwort darauf haben wir dann, nicht mehr bekommen. So manches Handeln lässt uns mittlerweile an der Korrektheit des Herrn Kübler berechtigte Zweifel haben. Unsere Fragen, die Herr Kübler dann als Presseinterview auf seiner Seite eingestellt hat, waren wohl sehr gut. So gut das er sich nicht einmal getraut hat das zuzugeben und uns dort zu benennen. Da wundert es uns nicht wirklich das Herr.Möller so handelt. Vielleicht weiß Herr Kübler von dem Vorgang aber auch nichts, das kann natürlich auch sein. Herrn Kübler haben wir über den Vorgang informiert.
Ihren Kommentar verstehe ich nicht. Alle Medien können doch nur das berichten was bis zu dem Zeitpunkt des Berichtes geschah. Das hat aus meiner Sicht keine Plattform so gut ausgeführt wie diese hier. Das Herrn Kübler das nicht passt? Geschenkt!
Die Kanzlei Kübler ist eine der erfahrensten Insolvenzkanzleien in ganz Deutschland. Hier auf diebewertung.de wird so getan, als ob das Handeln der Kanzlei sich im Zwielicht abspielt. Fakt ist, dass bislang in diesem Zusammenhang keinerlei nachvollziehbare Tatsachen präsentiert wurden, sondern nur scheinbar skandalierende Fragen gestellt werden. Das ganze soll einen Skandal erzeugen, wo nichts Skandalöses ist. Wer sich vor dem Hintergrund dieser Praxis fragt, warum er an bestimmten Veranstaltungen nicht teilnehmen kann, kann sich diese Frage gerne selber beantworten. Für die Öffentlichkeit ist die Teilnahme von objektiv berichteten Journalisten sowieso ausschließlich von Bedeutung. So wie hier „Journalismus“ betrieben wird, als Aneinanderreihung kopierter Artikel, belanglosen Mitteilungen von Amtsgerichten, verbunden mit Einsprengseln scheinbar objektiver Fragen, kann es im Ergebnis nie wirkliche Sachaufklärung geben. Interessanter wäre es doch, hier würden mal wirklich ein oder zwei Fälle sauber zu Ende recherchiert. Und zwar solche Fälle, die sonst im Tagesgeschäft einfach vergessen werden.